BookRix

Uija, das hat sie schon früh ihre Stärke demonstriert! Wie macht sie das heute? :)) LG.Michi

Da habt ihr aber Gesprächsstoff, wenn Erinnerungen erzählt werden. Bestimmt könnt ihr jetzt sehr lachen darüber. Derartige Situationen .Ui ja, erinnere mich:)) LG.Michaela

Sehr schön beschrieben, dieser alltägliche Wahnsinn mit den lieben Kleinen!

LG Michael

Diese kleine Geschichte ist wirklich sehr gut geschrieben. Ich habe sie schmunzelnd gelesen. Denn Sofia erinnerte mich sehr daran, wie ich als Kind war, wenn mich meine Oma beaufsichtigen durfte. Inzwischen durfte ich solche Begebenheiten auch mit meinen eigenen Kindern erleben.

Es ist immer wieder ein Erlebnis, die Blicke anderer Menschen zu sehen, wenn man mit einem schreienden Kind unterwegs ist. Und bewundernswert, was für eine Ausdauer so ein kleines Kind haben kann, wenn es darum geht, laut zu schreien und zu weinen.

Die Geschichte ist sehr süß geschrieben und klar sind die Kleinen manchmal sehr dickköpfig. Trotzdem muss man Kinder lieb haben...

Da ich dir keine PN schicken kann, muss ich es hier machen. Obwohl ich solche Dinge lieber privat schreibe.

Und er Wetterbericht hatte mit 18 °………18° Grad

Endlich war das Haus meiner Tocher in Sicht….der Tochter fehlt das tttt….

Immerhin
hatte sie zum Schluss….. Satz um eine Zeile versetzt.

schwer zu sagen ob es hier überhaupt einen Sieger gibt oder ob man es einen Gleichstand nennen könnte obwohl natürlich du als Oma die Erziehungsberechtigte bist und das auch deutlich bleiben sollte, für sich, die anderen und das liebe ( schreinende sich durchsetzen wollende )Kind. Sie probieren sich und wie weit sie gehen können eben immer wieder aus und zwar fangen sie recht früh damit an.
Schwer zu entscheiden wann man nchgeben und wan man energisch durchsetzungsvermögen demonstriert und zwar mit aller feinfühligkeit und Liebe.
Ist sie ein Einzelkind? das klingt für mich so, auch das verhalten erscheint mir so, sie "probieren sich einfach mal aus, wie weit sie ghenh können also ein kleiner machtkampf und das ist bis sie erwachsen sind - normal"!..-.
schön erzählt...
Jede Oma kennt das, wie sich eine einzelne verhält steht auf einem anderen Tablett..lacht...*** sternchen für deine geschichte...

Sofia setzt Geschrei ein als Mittel, um ihren Willen zu bekommen. Dabei geht es nicht darum, ob ihr Wille Sinn macht; sie testet es: Selbst bei unsinnigen Wünschen geht man auf ihre Wünsche ein. Beispiel: Sie will unbedingt die Schaukel haben, die gerade besetzt ist und nicht eine unbeschaukelte. Sie verschaukelt ihre Aufsichtspersonen ganz nach guter Kindermanier. Sie lernt also: Wenn sie auf eine Grenze stößt - die kann man ganz einfach wegschreien oder androhen, sie wegzuschreien.

Zum Schreien komisch wird die Welt nicht für sie, denn eines Tages trifft sie auf Menschen, denen es herzlich egal ist, ob sie ihnen mit Wettern und Beleidigt-Sein droht.

Man kann natürlich versuchen, mit Kindern zu verhandeln. Kompromiss suchen. Dabei lernen sie ihre eigene Verhandlungsstrategie.

LG
Phil Humor

Das Beste kommt ja bekanntlich zum Schluss ;-) Ich denke, ein schöner Tag war es für beide trotzdem, nicht umsonst wollte die Kleine nicht nach Hause.
Liebe Grüße
Rosa

Liebe Dora, da braucht es keinen Sieger.
Kinder probieren aus, wie weit sie gehen können und das ist gut so. Wichtig finde ich, dass der Erwachsene zu seinem Wort steht... Wenn es heißt, wir gehen, dann gehen wir und wenn Enkelmädchen dann schreit, schreit sie eben.
Als Mutter wäre es sicher einfacher gewesen, doch als Oma stelle ich mir vor, hast du ganz schön arg gelitten.

Dass du ins Schwitzen gekommen bist, liebe Dora, kann ich gut nachvollziehen, betreue ich doch auch des öfteren meine Enkel.
Zum Glück wissen wir meist nicht, wass uns am ende eines Tages noch erwartet, sonst würden wir manche Unternehmung gar nicht wagen.

Ich denke, es gibt hier weder Sieger noch Verlierer. Kinder dürfen ihren unmut und ihr Nein kundtun. Anfangs ist dieses natürlich sehr unangemessen in unseren Augen. Aber sie lernen dadurch, dass sie eine Meinung haben dürfen und später können sie diese ja auch meist angemessen mitteilen. Wichtig ist, das wir unsere eigenen Grenzen ziehen und auch deutlich machen. das hast du hervorragend gemacht.

Eine sehr schön erzählte Begebenheit.

Liebe Grüße
Enya