BookRix

Gefällst mir sehr gut. Als ich es las, dachte ich sofort an diese Seite:
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-7870954.html

LG
Lisa

des Gegenüber einzutauchen, kann vielerlei Wirkung bringen, mit denen man sich auseinandersetzen oder abfinden muss. Sehr klare Symbole vermitteln die Erkenntnis in aller Kürze. Sehr schön. LG
Marlies

ein Gedicht, das durch seine ausdrucksstarke Symbolik, wie jedes gute Gedicht, viel Raum lässt für die Phantasie des Lesers.

kann das verschiedene Auswirkungen auf die eigene Seele haben. Das habe ich hier gut beschrieben gefunden.
LG Gaby

wird man, wenn man liebt.
In den klaren, oberen Schichten kennt man sich bald aus, aber da locken noch andere "Tiefen", die man ergründen will.
Dort ist die Sicht oft unzugänglich, und viel muss gewagt werden. Das ist der Bereich von Gut und Böse (Goldschatz und Hai).
Magisch wird man angezogen und schwimmt im Kreis, Gefahren ausweichend. Jedoch muss bald eine Entscheidung getroffen werden.
Algen (hier sind es neue Verwicklungen)behindern das Auftauchen. Das Herz kann sich nicht befreien, trotz Gegenwehr. Dann überlässt es sich einfach der Situation und wird noch sicher nach oben geleitet.

Eine Situation, die man nicht nur einmal meistern muss, hast Du sehr gut dargestellt!

LG
Nibiru

Tiefseel-Taucher, kann er fremden Goldschatz entdecken und erwecken,
wie weit muss sich Seele in Seele recken?
Dient der Hai dazu, den Goldschatz zu verstecken?
Warum Schätze zudecken,
würde man mit seiner Schatztruhe anecken?

Sind sie in Symbiose: Hai und Goldschatz?
Goldschatz ohne Hai machte Rabatz?
Sich beklagend, dass der Hai als Hüter,
seinen Dienst versieht als Kaltblüter -
und ihm sehr wichtig sei.
Goldschatz wär sonst heiße Ware,
fremde Glut und fremdes Gut?

Doch der Tiefseel-Taucher -
eigene Bewegung minimierend -
lässt sich ein auf das fremde Gedanken-Meer.
Und kapierend
steigt er auf in Seelenhöhen - ist nicht schwer.

Ist ja noch mal gut ausgegangen - schöne Lehr'.

LG
Phil Humor

Ganz toll!

Und bin Arielle, die Euch alle rettet mit ihrem reinen Herzen!

1, 3, 5, 7 mit Atempause, und die Verse dazwischen fließen melodisch und taktvoll wie ein rieselndes Tropfenspiel, das sich - laut gelesen - mal eilend, mal ruhend mit sehr feinen Zwischenklängen von Zeile zu Zeile schwingt. Du hast auch diesmal eine nicht leichte Form gewählt; die dann noch mit Gehalt zu füllen, bedarf es einiger Konzentration, aber es lohnt sich, den regelmäßigen Wechsel zwischen Vorandrängendem und dem leicht staccato im Pausierenden auszuprobieren, denn dabei kommt nicht selten so ein gelungenes Werk heraus. Olé!

In der Tiefe gefangen und doch himmelwärts entflohen. Sehr schöne Vorstellung.
Gerne gelesen.

Gruß
Eselchen