Also, ich habe dein Buch leider nicht zuende gelesen, daher schreibe ich keine Kritik über den wesentlich Inhalt. Allerdings muss ich so einige Kritik zum Aufbau loswerden.
Erstmal:
Schon allein auf der ersten Seite ist mir aufgefallen, dass du absolut keine Interpunkten oder andere Satzzeichen benutzt. Die Texte die der "Erzähler" erzählt, beinhalten weder Komma noch Punkt, Ausrufezeichen oder Fragezeichen.
Wenn du deine... mehr anzeigen
Also, ich habe dein Buch leider nicht zuende gelesen, daher schreibe ich keine Kritik über den wesentlich Inhalt. Allerdings muss ich so einige Kritik zum Aufbau loswerden.
Erstmal:
Schon allein auf der ersten Seite ist mir aufgefallen, dass du absolut keine Interpunkten oder andere Satzzeichen benutzt. Die Texte die der "Erzähler" erzählt, beinhalten weder Komma noch Punkt, Ausrufezeichen oder Fragezeichen.
Wenn du deine Texte, die du selber schreibst, durchliest. Ist dir klar, wann du eine Pause machen musst, um den Inhalt zu verstehen. Aber ein Leser, der nicht deine Gedanken kennt und diesen text zum ersten mal liest, der wird des öfteren einen satz nochmal und nochmal lesen müssen. Durch Interpunktionen und Satzzeichen verleihst du allle Sätze einen bestimmten Ausdruck. Und jenachdem wie man die Satzzeichen setzt kann man mit einem und den sleben Satz mehrere verschiedene Inhalte ausdrücken.
Zudem meintest du ja selber das Wörter die in *...* stehn, beschreiben sollen, was die Person macht, oder wie sie sich grad fühlt. zB *besorgt* heisst, das eine Person besorgt ist. Und genau das lässt deine Geschichte absolut gefühlskalt wirken. Ich meine, man möchte sich doch in einer Person hinein versetzen, oder sich gar in dieser wiederfinden. Und wenn dann nur steht *ist traurig* ; *guckt besorgt* ; oder ähnliches, dann kann man dies eben nicht. Auch deine Gespräche fangen immer mit
Mina: bla bla bla....
Minato: ... bla ... bla ....
an. Es liest sich also eher wie ein Interview. Bei deiner nächsten Geschichte solltes du vielleicht drauf achten, das ganze schöner in Sätze und somit Texte zu verpacken.
Beispiel:
Das Telefon klingelte und eine wunderschöne Frau, die auf den Namen Mina hört, nahm den Hörer ab. "Mina bist du das? Hallo hier ist Minato (....)". Minas Gesichtsausdruck während sie dem Anrufer zuhörte, veränderte sich aufeinmal. Der kleine Junge, der nicht weit entfernt auf den Teppich spielte, merkte dies und ging auf Mina zu und sagte "Onee-san alles in Ordnung?". Mina merkte sofort das der Kleine sich sorgen um sie machte. //Wie soll ich ihn das nur sagen?// dachte sich die junge Frau. Sie antwortete Minato noch mit einem "Ja ja" und einem kurzen "Bis bald" bevor sie den Hörer auflegte. Wissend das der kleine Junge, der sie gerne mit "Onee-san" anspricht, auf eine Antwort hofft, kniete sie sich zu ihm runter und holte in Gedanken tief Luft. Sie weiss dass die nachkommenden Sätze den kleinen blonden Wirbelwind nicht gut tun werden. Mina nahm die Hand des Jungen und fing an zu erzählen: "Naruto-Schatz, dein Papa hatte eben angerufen und...". Sie legte eine Pause ein, die sie mit einem kleinen Seufzer füllte, bevor sie weiter sprach. "Ich muss dir leider sagen, dass (...)".
Sorry für die Länge, habs mir grad nur ausgedacht. Ich denke mal du weisst was ich mein.
Bitte nehm die Kritik nicht als persönlichen Angriff war, sondern beherzige Sie und erinnere dich daran, wenn du eine neue Geschichte schreibst.
LG Nanah
manchmal kommt es einem so vor als ob einige wörter fehlen,
Satzzeichen sind sind bei dir außerdem fast keine vorhanden
aber die story ist genial
und ich bin etwas traurig das du die *** stellen nicht geschrieben hast //hätte mir ein fallen sollen tja zu spät jetzt hab ich schon eine geschrieben//
manchmal kommt es einem so vor als ob einige wörter fehlen,
Satzzeichen sind sind bei dir außerdem fast keine vorhanden
aber die story ist genial
und ich bin etwas traurig das du die *** stellen nicht geschrieben hast //hätte mir ein fallen sollen tja zu spät jetzt hab ich schon eine geschrieben//