Spiegelschrift

Februar-Poesie Von:
User: concortin
Spiegelschrift
in diesem Text verschmelzen der Mythos von Narziß, die Reflexion des modernen Menschen, sein gebrochenes Weltbild und der surrealistische Witz

Beiträge und Kommentare
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Geli

sehr gut hast du das Thema umgesetzt. Der Spiegel übt immer eine Faszination aus.
Gruß Geli

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gittarina

sein Spiegelbild? Wenn ja, wie lange? Er liebt sich nicht wie er ist, sondern wie er meint zu sein - eigentlich muss er irgendwann den Spiegel zum Feind deklarieren...
Gitta

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Gelöschter User

Nur wenige Zeilen und doch grüble ich darüber. Sehr schön umgesetzt.
Auch dass nicht Narziss springt sondern sein Bild, es gefällt mir.

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sissi kallinger

er springen, der Narziß...
ob er sich erkennt, bleibt fraglich... vorher springen andere.

Was für ein Spiegelbild.

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Gelöschter User

Nachdenkliche, gekonnte Zeilen. Sie lassen uns mit Deutungen zurück. Das ist gekonnt umgesetzt hier. Das Cover hat der Autor ebenfalls sehr gut ausgewählt. Viel Erfolg.

LG ITT

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gnies.retniw

Über die einfache, aber geniale Lösung des *Springen-Sollen* bin ich verblüfft! Nicht Narziß, sondern der „Stellvertreter“ ist gesprungen ... Dann überlege ich, von was oder wie Narziß hätte springen können: Vom Dach der Welt? Über die Klinge? Als Spring-ins-Feld?

Acht Zeilen und die Verwendung unserer Sprache in ihrer Doppelbödigkeit – das macht der Dichter! Acht Zeilen und eine ganze Welt an Deutungsmöglichkeiten – das macht... mehr anzeigen

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