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zeigt sich, zurückgeworfen durch den gebrochenen Spiegel, umso klarer. Narziss sollte sich andere Spiegel suchen, so etwa die Spiegel der Seele.
Cecilia
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sehr gut hast du das Thema umgesetzt. Der Spiegel übt immer eine Faszination aus.
Gruß Geli
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sein Spiegelbild? Wenn ja, wie lange? Er liebt sich nicht wie er ist, sondern wie er meint zu sein - eigentlich muss er irgendwann den Spiegel zum Feind deklarieren...
Gitta
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Nur wenige Zeilen und doch grüble ich darüber. Sehr schön umgesetzt.
Auch dass nicht Narziss springt sondern sein Bild, es gefällt mir.
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er springen, der Narziß...
ob er sich erkennt, bleibt fraglich... vorher springen andere.
Was für ein Spiegelbild.
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Nachdenkliche, gekonnte Zeilen. Sie lassen uns mit Deutungen zurück. Das ist gekonnt umgesetzt hier. Das Cover hat der Autor ebenfalls sehr gut ausgewählt. Viel Erfolg.
LG ITT
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und immer wieder schwierige Kost, in wenigen Worten verpackt.
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Über die einfache, aber geniale Lösung des *Springen-Sollen* bin ich verblüfft! Nicht Narziß, sondern der „Stellvertreter“ ist gesprungen ... Dann überlege ich, von was oder wie Narziß hätte springen können: Vom Dach der Welt? Über die Klinge? Als Spring-ins-Feld?
Acht Zeilen und die Verwendung unserer Sprache in ihrer Doppelbödigkeit – das macht der Dichter! Acht Zeilen und eine ganze Welt an Deutungsmöglichkeiten – das macht... mehr anzeigen
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