Philosophie der Quanten

Tensor-Modell variierender Beobachterstandpunkte Von:
User: Birkholz
Philosophie der Quanten

Zur Korrektur von Einsteins Kurzschlüssen (Singularitäten, dunkle Energie, dunkle Materie) bedarf die Allgemeine Relativitätstheorie (ART) dringend einer Quantisierung, die sie mit den Higgs-Daten und Feynmans virtuellen Zuständen über eine diskrete Dynamik (Schalen-Modell) zusammenfasst, die auch Resonanz-Massen, Kopplungskonstanten und Zerfallsbreiten konsistent vorauszusagen vermag.

     Dies leistet eine Quantengravitation (QG) auf Dirac-Basis, die die Natur als statischen Tensor aus diskreten Quanten im hyperbolischen Ungleichgewicht ansieht, eingebettet in eine Matrioschka-Schachtelung aus Dynamik und ToE-Kräften. Mit der Energie als Spin-artigem Motor der Zeit variiert Bewegung als Abfolge von Quantensprüngen lediglich Beobachter-Standpunkte.

     Dunkle Materie spaltet die restliche Materie in Valenzen (Kräfte) und Nicht-Valenzen (Dynamik) auf. Das CPT-Theorem generiert Horizonte mit drastisch veränderter, aber äquivalenter Dynamik jenseits der Kausalitätsschranken (Ereignishorizont, Urknall). Die kosmologische Konstante liefert Hubbles Gesetz, Feynmans Propagatoren sowie Resonanz-Breiten. Die QG ist frei von Symmetriebrechungen.

     Die ToE reduziert Physik auf das Abzählen von Quanten pro Quantentyp. Die Berg-Variante macht die ART frei von Singularitäten und gestattet auch eine vollständige Geometrisierung sämtlicher ToE-Kräfte im Sinne Einsteins. Kants „Prolegomena“ bedarf dringend eines Updates. QG und ToE sind axiomatische Tensor-Modelle.


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