Christoph,
sich Gedanken über das eigene Dasein machen. Eine wunderbare Antwort gibst Du auf die immerwährende Aufgabe: die Rolle des Mitmenschen leben. Die Selbverständlichkeit, mit der die Pflicht zum Helfen wahrgenommen wird. Du deutest die Paradoxie an: ohne sich Gedanken darüber zu machen. Weil wir Menschen sind.
Gruß
Josef
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Eine sehr bewegende Geschicht. Ich habe ganz gebannt davor gesessen. Ich glaube übrigens noch an Engel, weil ich daran glauben will. Allein der Glaube hat mir schon in manchen schwierigen Lebenslagen geholfen. Ein Stern von mir.
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In meinen Augen das spirituellste und damit wichtigste Werk, dass ich auf bookRix gelesen habe. Ich weiß, mit Superlativen um sich zu werfen schickt sich nicht. Aber mich hat diese wunderschöne Geschichte geschickt. :-o
Ins Reich der liebevollen Anteilnahme, des Mitgefühls, der Wahrnehmung des Menschlichen und somit in das Reich des inteligenten Ausdrucks unseres ureigenen Selbstintresses: der bedingungslosen ! Liebe.
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Ein sehr poetischer Text. Ungewöhnlich, dass man Engel einmal hilflos findet. Als realer Feuerwehrmann finde ich es auch reizvoll, einmal einem Engel helfen zu können.
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