Krank
Krankheiten rauben viel Kraft, die man eigentlich bräuchte, um etwas auf die Beine zu stellen.
Dies ist mein Beitrag zum Poesie-Wettbewerb März 2013
Das Gedicht ist in dem Band " Ausgewählte Werke XVI" (Bibliothek deutschsprachiger Gedichte) enthalten.

Stichwörter: 
Krankheit, Kraft, die fehlt.
Beiträge und Kommentare
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Dörte

Sehr bewegend!

LG

Dörte

2 Kommentare
Dieser Kommentar wurde gelöscht.
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Gelöschter User

Ja, Krankheit kann die ganze Lebensplanung auf den Kopf stellen, sie kann allgegenwärtig und alles beherrschend sein. Jeder, der von solchen Krankheiten verschont bleibt, kann glücklich sein und sollte sich immer vor Augen halten, daß es wichtigers gibt, als materiellen Dingen nachzujagen!

LG Michael

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genoveva

Da stimme ich dir aus eigener Erfahrung von ganzem Herzen zu. Alles dreht sich nur noch um Linderung und alle Kraft schwindet langsam dahin.
Liebe Grüße
Annelie

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Gelöschter User

Das klingt so traurig und doch irgendwie schön...

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amygdala

das Gedicht zeigt wieder mal, dass man nicht viele Worte braucht, um etwas auszusagen. Sehr ausdrucksstark, wenn auch ein trauriges Thema...aber in der Lyrik sollte alles Thema sein, wenn es einen Sinn hat....

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Gabriele Ende

....da ist ja etwas von Dir auf die "Beine gestellt" worden, liebe Christine.
Du zeigst Dich mit dem Gedicht. Ich finde das sehr gut.
Alles Liebe Dir
wünscht Gabriele

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koollook

Dein Gedicht ist sehr emotional doch von Reimen überladen. Ich würde auf ein paar davon verzichten (besonders die am Ende), damit die Aussage mehr zur Geltung kommt.

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Gelöschter User

Auch mich berühren diese Zeilen und man würde am liebsten die Arme ausstrecken.

LG ITT

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