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Achtung: Diese Geschicht hat noch kein Beta-Leser zu sehen bekommen, also seht mir die Rechtschreibfehler nach!

Robert Fallon ist im Zuge der Umsiedlung ihrer Firma nach Reno gezogen, doch natürlich kennt er hier niemanden. Dies ist selten ein Problem, da er mit seinem viel jüngeren Kollegen viel umherreist. Es spielt praktisch keine Rolle, wo er wohnt. Doch an Feiertage, wie Weihnachten, Silvester oder Valentin schmerzt diese Einsamkeit. Hätte er wenigstens Frau und Kind, sähe die Sache anders aus. Alleine wie er ist, beschließt er den Valentinstag im Skycity, dem Spielcasino eines Freundes, zu verbringen. Am einarmigen Bandit und mit einem guten Drink in der Hand vergeht die Zeit schließlich wie im Fluge.

Adrian Dobbs hasst Valentin. Seit ihn seine Frau für einen jüngeren Mann verlassen hat, steht er ganz alleine da. Daher arbeitet er gerne an dem berüchtigten Tag der Liebenden. Am Empfang des Skycity ist immer viel zu tun und die Zeit vergeht rasch, doch irgendwann kommt er dann doch, der Feierabend.

Gefrustet beschließen Robert und Adrian den einsamen Tag gemeinsam zu verbringen. Schließlich ist geteiltes Leid halbes Leid.

Band Eins der Skycity-Reihe: Rien ne va plus – Nichts geht mehr
Band Zwei der Skycity-Reihe: Eye in the sky – Kein Spiel ohne Risiko
Band Drei der Skycity-Reihe: Texas Rodeo - Die Würfel rollen.

Dieses Buch enthält homoerotische Handlungen und ist für Leser unter 18 Jahren und für homophobe Menschen nicht geeignet.