Kleine stille Frau

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Kleine stille Frau
Im Rahmen einer US-Untersuchung, bestehend aus 148 Studien mit Daten von mehr als 300.000 Menschen, konnten Wissenschaftler einen direkten Zusammenhang zwischen Einsamkeit und erhöhtem Sterberisiko herstellen.

So sollen gesellige Personen mit vielen sozialen Kontakten eine um 50 Prozent höhere Überlebenswahrscheinlichkeit besitzen als einsame Menschen. Die schädlichen Auswirkungen seien sogar vergleichbar mit den Folgen, die vom Rauchen oder von Übergewicht herrühren können.

Das Durchschnittsalter der Testpersonen des Forschungsprojekts lag bei 64 Jahren. Die Beobachtungsdauer betrug über 7,5 Jahre.



Dieses Buch ist Teil der Reihe "~Alltägliches, allzu Alltägliches~"
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Geli

schaudernd les ich deine zeilen,
die mich tief betroffen machen
so ist die Welt
Gruss von deiner Filosa

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cassandra2010

Im Übrigen empfinde ich die Klappentext-Nötigung als immer unerträglicher; bei lyrischen Texten ist die Zumutung besonders groß. Deshalb passt der KT nicht so besonders zum Text.

HG
c2010

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mina.harker

wird aber vermutlich oft übersehen. Wer weiß, wozu das aber auch wieder gut ist.

mina

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melpomene

Gut geschrieben, aber über Studien, wie du sie im Klappentext zitierst, verdrehe ich immer die Augen. Jemand, der allein lebt, muss nicht zwangsläufig unglücklich sein. Im Grunde genommen ist jeder allein, und viele klammern sich an frustrierende Beziehungen und andere Abhängigkeiten aus panischer Angst vor der Einsamkeit. So etwas erschüttert mich eigentlich viel mehr. In meinen Augen ist die kleine stille Frau gar nicht so... mehr anzeigen

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