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Alles was wir nicht kennen ist uns fremd und nicht erstrebenswert.
Sollte es aber.
Liebe Grüße alex
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musste ich an ein Dorf denken, irgendwo in Deutschland oder anderswo, in dem ein Mensch noch nach 20 Jahren als "Zugezogener" gilt.
Lieber Gruß, Rita
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Außerhalb unseres Selbst sind wir überall fremd... man sollte unbekanntem eine Chance geben.
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sind wir das nicht auch im fremden Land? Wollen wir dort adaptiert werden, um nicht mehr fremd zu sein?
Ein wahrlich nachdenkenswerter Text... Gitta
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und wer will sie schon in seiner Nähe wissen? Schon im engsten Famielenkreis lernt man die Fremde kennen.
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In der Fremde spürt man: wir sind eigentlich überall Fremde.
Ein einfach strukturierter Text, der zu mehr Toleranz auffordert.
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Fast jeder hat Angst vor dem Unbekannten und wenn wir Fremde aus Italien, Spanien etc. vielleicht noch akzeptieren, wird es mit wirklich Fremden, die anders aussehen, anders denken, andere Wertvorstellungen und einen anderen Glauben haben, schon wesentlich schwieriger...das einfachste wäre, man würde uns alle mal für 6 Monate ins Ausland schicken....mit der eigenen Erfahrung als Fremder würde man sich sicherlich anders... mehr anzeigen
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ist er ja kein Fremder mehr.
Sehr schöne Verse, da wird es einem ganz warm ums herz.
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