Blutige Ernte

Leben, oder leben lassen Von:
Blutige Ernte
Eine bekannte farbige Sängerin, Emilia Sagostini, die laut eigener Biographie aus den ärmsten Vierteln von New Orleans stammte, steckte einen großen Teil ihrer vielen verdienten Millionen in eine Stiftung, aus der verschiedene Kinderdörfer für Kriegs- und Flüchtlingswaisen in Afrika entstanden. Die sonst sehr chancenlosen Kinder sollten hier eine gute schulische Ausbildung und eine Perspektive für ihr späteres Leben haben. Jedes Jahr besuchte die Sängerin mit verschiedenen Begleitern ihre Projekte, um die Fortschritte „ihrer Kinder“ mit zu erleben. Sie gründete unter anderem in Musoma, eine Stadt in Tansania, zwei dieser Camps, mit über 1000 Kindern. Ihre Begleiter und sie fanden diese Camps leer vor, kein Kind spielte auf den großen Arealen, nur zwei Betreuerinnen, die sich vor Angst versteckten, konnten vom Abtransport der Kinder in verschiedenen LKW berichten. Wer wusste etwas über den Verbleib dieser Kinder?

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Beiträge und Kommentare
Wichtiger Beitrag
manuelaaa

Über sowas muss man wirklich auch mal schreiben, schön, dass du das getan hast.

2 Kommentare
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Wichtiger Beitrag
lady.agle

Dichte berührende Sprachmomente, lassen eine starke Storry aufleben, in der man
förmlich hängen bleibt. Wieder gekonnt geschrieben. Dem Auot wünsche ich von Herzen
alles alles Gute! Ich drücke alle Daumen der Welt, Helga

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