BookRix

cool geschrieben :)

Diese Geschichte hat mich tief beruehrt. Ein wenig mehr Herzenswaerme und Einfuehlungsvermoegen der Mitmenschen und es waere nicht so weit gekommen.

die idee ist klasse. ist mal etwas anderes. wirklich gut.

Super Idee mit dem Ganzen. Recht gut umgesetzt. Klingt ziemlich real, man kann das schon bisschen nachfühlen.
Find's nur bisschen schade, dass der genaue Auslöser nicht ganz raus kommt.

Richtig, richtig gut!!
Ich habe zur Zeit was ähnliches in Planung.
Bin von der Aufmachung auch sehr angetan, hoffentlich schreibst du weiter so. Würde mich freuen, bald wieder etwas neues von dir lesen zu können.
LG
Izab Van DaBi

Ein Tagebuch zu schreiben das ist wirklich ne tolle Idee. Und dann noch so "echt". Mach weiter so!

lg karinaweine

Also ich bin total geplättet! Gefällt mir richtig gut. Vielleicht gefällt es mir so gut, weil ich auch an albtraumbedingter Einschlafangst leide momentan. Aber genau so stell ich es mir vor, wenn man dann schön allmählich irre wird. So liebe ich Grusel: es könnte jeden treffen, was es genau ist weiß man nicht und es endet tödlich ;-)
Sehr gelungen!

Ich finde dein Buch wirklich hamma !
Diese Geschichte könnte ich immer und immer wieder lesen, die Spannung und so würde immer noch die selbe sein. >.< Die Geschichte hat mich an ein Film erinnert, der war aber nicht so toll wie deine Geschichte.. halt nur der Stil war gleich. Ich mag es wenn Horrorbücher in Tagebuchstil sind. :3
Was mich aber verwirrt, bei 8.September,
da ist ein "und" dann geht es schon auf das nächste Datum ô.o
Auch das mit dem Zeitungsartikel, da wäre es besser, wenn du ne Seite frei lassen würdest. ^^
Aber wie gesagt, ich fand es sehr schön! xD ^^

Gruß
blue.bird

Die Idee ich grandios! Und mit der Aufbereitung als Tagebuch kriegst du mich sowieso immer.

Interessant ist, dass ich bei der Wahl des Themas und der Form unweigerlich an H.P. Lovecraft denken musste - genau wie er zwingst du den Leser in die Unwissenheit des Protagonisten und baust diese latente, allgegegenwärtige Stimmung des Grauens immer weiter auf, bis man es nicht mehr ertragen kann.

Ich würde an deiner Stelle noch ein paar Tage mehr in dem Tagebuch verarbeiten, ein paar Tage mehr, in denen man das Grauen spüren kann, d.h. in der dein Student Feedback durch seine Außenwelt erhält.

Zum Beispiel:
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14. September
Karola hat gesagt, dass ich wie ein Penner aussehe in meinen ungewaschenen Klamotten und mit dem Dreitagebar. Und stinken würde ich.

Habe versucht mit ihr zu sprechen, ihr zu erklären. Sie hat mich doch immer verstanden, doch dieses mal wollte sie nicht zuhören, nicht begreifen.

Zum Psychiater soll ich gehen. Tue ich doch. Hilft es? Nein. Vielmehr glaube ich, dass damit alles angefangen hat... irgendwie.

Mein Handy ist weg... Hab der Schlampe auf Facebook geschrieben, dass sie mich in ruhe lassen soll.
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Vestehst du, was ich meine? Mehr schwelendes Grauen :-) Und vor allem: mehr Tagebuch!

Nun zu meinem einzigen Kritikpunkt: die Auflösung hat mich mir nicht gefallen. Sie wertet die ganze Geschichte herab. Zeitungsartikel. Ich kann mir nicht helfen, aber vielleicht würde es die Sache verändern, wenn du einfach eine Seite mehr freilassen würdest. Das verwirrt nicht so. Oder du bastelst eine Grafik, die den Zeitungsartikel darstell.

Und jetzt habe ich gerade ein kreative Idee: wie wäre es mit dem Sitzungsnotizes des Psychiaters als eigenes Buch?

Soweit. Ich hoffe, ich konnte dir ein wenig weiterhelfen. Wenn du konkreteres Feedack auf sprachlicher Ebene haben möchtest, wäre es toll, wenn du mir den Text mal als Dokument zur Verfügung stellen könntest. Dann kann ich drin rumschreiben...

Viele Grüße aus Hannover

Daniel

Das Unbewusste ist viel moralischer, als das Bewusste wahrhaben will.
(Sigmund Freud)

Das lesen deines Werkes
wirkt in mir nach, aber
gut gechrieben