Einleitung
Da du dieses Buch grad in der Hand hältst, hast du wahrscheinlich zumindest eine Ahnung davon, was es heißt Borderliner zu sein, oder mit einem solchen Menschen in einer Gemeinschaft zu leben.
Borderliner, das klingt so niedlich, ist aber selten nett und schön. Borderliner zu sein kann manchmal ganz schön anstrengend werden.
Ich habe für mich schon vor langer Zeit entschieden, dass ich keine Borderline-Persönlichkeitsstörung habe. Nein, ich bin nicht gestört. Ich habe eine Borderline-Persönlichkeit und das ist etwas ganz Besonderes.
Wir sind mit Fähigkeiten ausgestattet, welche den meisten Menschen fehlen. Oft wissen wir es leider nicht und sehen nur unser Leid. Dazu kommt, dass wir unsere Fähigkeiten nicht anerkennen und als Selbstverständlichkeit abtun.
Ich bin jetzt 43 Jahre alt, EU-Renterin und habe mich in einer für mich selber erstaunlicher Weise immer noch nicht wirklich aufgegeben. Oft dachte ich es, aber auch ich bin immer wieder von mir selber überrascht.
Ich möchte hier nicht meine Lebensgeschichte erzählen, dass werde ich vielleicht in einem anderen Buch tun.
Dieses Buch soll meine Erfahrungen wiedergeben, welche ich in einer Alkohol (Abhängigkeits) - Entwöhnungs - Behandlung gemacht habe.
Wenn du jetzt weiter lesen magst, dann sei mir willkommen. Mein Name ist Beryl. Diesen Namen haben mir meine Eltern als zweiten Vornamen gegeben und ich manchmal empfinde ich ihn als Schutz. Es ist fast so als wäre Beryl eine andere Person, mit einem anderen Leben.
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