der besonderen Art hat mich fasziniert. Einfach gut.
Gitta
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Wie immer hervorragend recherchiert und sehr flüssig zu lesen. Die Auge-in-Auge-Szenen sind definitiv die intensivsten, die mich auch am meisten berührt haben. Wie viel namen- und sinnloses Töten könnte in Kriegen verhindert werden, wenn die Menschen einander auf dem Schlachtfeld als Menschen und nicht bloß als feindliche Objekte wahrnehmen würden...
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Ein Soldat wird zum Yogi, nicht weil er die Maschinerie rational durchschaut hat, sondern aufgrund eines Déjà-vu-Erlebnisses aus einem vergangenen Leben - oder auch nicht? Das Einzige, was ich auszusetzen habe, ist, dass ich etwas erschlagen war von den vielen Fakten, die im Mittelteil auf einen eintrommeln. Aber alles in allem eine gelungene Geschichte.
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aber besonders beeindruckt war ich vom Anfang, das Schwarzpulver konnte man förmlich riechen.
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ist es Auge in Auge anders, warum sieht man dann ein, dass alle Kriege sinnlos sind?! Und warum fällt uns das anonyme Töten so leicht? - Darüber habe ich schon oft nachgedacht, ich konnte noch nie eine Antwort darauf finden, die mich zufrieden gestellt hätte, denn die anonyme Masse besteht doch aus lauter Individuen!
Eine Geschichte, die uns aufrütteln sollte! Das Thema ist auch sehr deutlich eingearbeitet. Ich will nicht... mehr anzeigen
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Ein gelungenes Werk.
Als sehr junger Mensch waren der Spiegel und Konkret bevorzugter Lesestoff.
Dein Werk zu lesen, hat mich (Danke dafür) wieder zurück versetzt. Du hast eine starke Schreibe.
Ist es aber der Bert Rieser im Stoff aufgehend oder der Korrespondent in dir??
Auf jeden Fall habe ich es mit Genuss gelesen.
LG Harry
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Die erste Szene des Textes gefiel mir sehr gut.
Die nachfolgende Interviewhauptszene hat mich hingegen nicht überzeugt. Irgendwie wirkte der interviewte Sprecher in seinem Erzählen nicht wie ein Söldner, sondern mehr wie ein Pressesprecher von Blackwater&Co.
Auch das eingebaute sprungchronistische Deja-Vu fand ich als irgendwie mystisches Moment nicht passend zum Text, der sich mit der harten Realität des Krieges im Zeitalter... mehr anzeigen
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und nachhaltig beeindruckend. Sehr gut!
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dazu beiträgt, ein Leben zu retten, dann ist das mal unerhört toll!
Diese Herangehensweise ist nicht nur genial am weltlichen Kriegsgeschehen angelehnt, sondern auch stählern-aufrüttelnd geschrieben.
Liebe finden...im Krieg. Im Krieg als Solchen. Erst wollte ich böse auflachen...Aber díese Beschreibung erklärt es einfach...einfach.
Puh! Schwarzpulvergeruch...
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Ich bin ganz ehrlich, dieser Text gefällt mir viel besser. Das bist Du!
Sehr authentisch geschrieben. Ich konnte mich in die Situation versetzen.
Toll
LG Conny
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