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Absicht des Autors: "Die Absicht war einfach: Ich wollte all das Schlechte, was ich sah und wahrnahm, in etwas Gutes verwandeln."
Normalerweise war es Aufgabe des Poeten, den Herrschern zu huldigen; die Taten der Helden sollten fortbestehen im Gedicht; dafür gab sich die Lyrik her.
Der Lyriker als Kommentator; will man Partei nehmen? Frieden herbeischreiben? Einem gehen die Utopien aus. Die Utopien zerplatzen wie Seifenblasen.... mehr anzeigen
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Kein Krieg entsteht zufällig, alles ist miteinander verbunden. Es gibt Mächte auf dieser Welt, das kann sich ein normaler Mensch gar nicht vorstellen. Diese Mächte sind nicht die Regierung und lenken - teilweise auch uns - das Weltgeschehen.
Warum man sich gerade dazu entschlossen hat, den Palästina zu helfen, verstehe ich nicht. Nicht, dass die dort das Geld nicht brauchen würden. Aber was ist mit der anderen Seite? Warum... mehr anzeigen
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Trotzdem wäre ich gerne bereit, einen Euro von meinem sehr belasteten Konto abzugeben. Allerdings fände ich es sehr schön - und symbolisch -, wenn du als Autor den Anfang machen würdest. Jemand muss den Stein ins Rollen bringen, und ich will dir diese Ehre nicht nehmen. Sobald... mehr anzeigen
Du hast Recht, ich mache den Anfang und spende 10 Euro. Warum ich Palästina spende? Weil ich durch den Krieg in der Region aufgerüttelt wurde und deswegen dieses Buch geschrieben habe. Natürlich überschlagen sich gerade die Katastrophen wie selten zuvor. Man könnte genauso gut... mehr anzeigen
Okay. In dem Fall werde ich mir auch ein Herz nehmen und wie versprochen zehn Euro überweisen, um das Projekt voran zu bringen. LG
Eine sehr gute Idee, auf diese Weise Spenden zu sammeln.
„Grenzerfahrung“, „Denn Frieden kann“, „Krim 2014“
und „Meinung bildet“ gefallen mir besonders gut.
LG Gaby
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Danke Gabi,
ich hoffe, dass ein paar Euro zusammenkommen werden und meine Verse etwas bewegen können.
Ich finde die Gedichte alle für sich unglaublich schön und ich denke es ist schwer die Ereignise treffend und gefühlvoll in wenige Strophen zu verpacken, aber du hast es geschafft. Gefällt mir sehr, ich denke mein Favorit ist "In Freiheit verbündet".
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Danke hippogreif,
es ist nicht einfach noch daran zu glauben, dass Worte etwas bewegen können. Viele sind nicht mehr fähig, etwas zu hören, geschweige denn zu verstehen.
Hoffentlich bessert sich etwas, durch meine Gedichte.
Danke fürs Lesen und Kommentieren.
Ich komme zwar nicht dazu, es hier und jetzt zu ende zu lesen, doch schon die ersten Seiten bringen mich zum Nachdenken.
Du beschreibst nicht etwas, was dort passiert, sondern zu schreibst es auf mein Herz.
Deine Worte sind bewegend und ich hoffe du kommst an dein Ziel.
LG lele
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Danke Lele,
mal sehen, was meine Worte bewegen können.
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