Der Minister und die Zeitung

Eine bezaubernde Liebesgeschichte in Zeiten der Wirtschaftskrise Von:
Der Minister und die Zeitung
Der Minister und die Zeitung - sie bilden ein bezauberndes Liebespaar.
Alle waren gegen sie - doch weder Intelligenz noch journalistische Neutralität konnten ihrer Liebe etwas anhaben...

Satirisches Gedicht.
Wer Zeitung und Minister erkennt, darf sich auf die Schulter klopfen.

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bibliotheksdrache

Danke für die Blumen! :-D

2 Kommentare
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Gelöschter User

hab es sehr gerne gelesen und (obwohl ich zugegebenermaßen nicht viel ahnung von lyrik habe) irgendwie scheinen mir Inhalt und Text zueinander zu passen...

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podonik

Nun, ich widerspreche nicht, das man mit einem Buch die Welt verändern könnte.
Was ich meinte:
Man kann keine Naturgesetze ändern.
Es ist nun mal so, das es immer den Menschenschlag an die Schaltstellen der Macht drängt, den es eigentlich egal ist, wem die Macht dient, Hauptsache er hat seinen Nutzen.
Ich stehe zu meiner Aussage: "Fett und Abschaum schwimmt immer oben." Schriftsteller können ganz genau beschreiben, wie eine... mehr anzeigen

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Andreas BookRix-Administrator

... hat es mir auf jeden Fall! Mit "heterogen" meine ich, daß die Zeilen sehr unterschiedliche Silbenzahlen aufweisen, wodurch der Rhythmus von Zeile zu Zeile recht deutlich variiert. Bei einem Gedicht mit einem engen Reimschema hat man als Leser auch gerne einen strigenten Rhythmus im gesamten Text.
Aber das ist ja nur die "Technik". Denk mal nicht zu viel darüber nach und schreib einfach weiter, ja? ;-)

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bibliotheksdrache

Ich oute mich jetzt mal als völliger Lyrikneuling und "Reim-dich-oder-ich-fress-dich"-Dichter:
Was?
Die Zeilen sind heterogen ausgefallen? Fragezeichen über Fragezeichen ...

Aber ich glaube rauszuhören, dass es dir trotzdem gefallen hat und das freut mich sehr.

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Andreas BookRix-Administrator

... das ist mal wieder was Neues! Eine willkommene thematische Abwechslung im Lyrik-Genre. Dabei hast Du Deine Botschaft treffend und unterhaltsam formuliert. Zwei Dinge muß ich allerdings anmerken: Der Rhythmus der Zeilen ist recht heterogen ausgefallen. Und "dein Blatte" ist in Deinem Text ein Akkusativ, da ist das Dativ-/e/ hinten dran zu viel. Alles in allem habe ich das Gedicht jedoch sehr gerne gelesen!

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karinaweine

... ich mag Gedichte wirklich. Und es gefällt mir. Aber ich selber kann keine schreiben und damit auch keine Gedichte genau bewerten. Dennoch, ich finde es so vom hören schön.

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ursulasteinbach

Was haben ein Minister und eine Zeitung gemeinsam? Den Preis, aber nicht nur... Das Gedicht als Liebesgeschichte zu bezeichnen, ist auch keine schlechte Idee.

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