Das hab ich in der Schule auch noch gelernt!
Und ich komm aus dem Schobaländle und hab trotzdem alles verstanden.
LG
Siggi
P.S. Aber mein absolutes Lieblingsgedicht aus der Schulzeit ist "Die Bürgschaft":
Zu Dyonis dem Tyrennen schlich
Damon, den Dolch im Gewande.
Ihn schlugen die Häscher in Bande.
Was willst du mit dem Dolche, sprich!
Entgegnet ihm finster der Wüterich:
Die Stadt vom Tyrannen befreien!
Das sollst du am Kreuze bereuen!
... mehr anzeigen
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
sehr schön!
Auch wenn ich glaub, dass du das Gedicht nicht selbst geschrieben hast (du hast erwähnt, dass man (du) es in der Schule gelernt hattest)
Genau kann ich aber auch kein Wort drüber verlieren...
Doch dein Kommentar am Anfang ist einen sehr gute einleitende Phase. Und zusammmengefasst, wer kein brandenburgerisch kann, hätte ohne die einleitenden Sätze das gedicht nie im Leben verstanden :P
Gern gelesen! Danke!
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Muss das nicht iwie jeder in der Schuhle auswendig lernenen? Also ich musstes letztes Jahr. Obwohl zumindest das nicht lange gedauert hatt, da meine (Groß)eltern mich damit schohn ausreichend gefoltert hatten. Niichts gegen das poem irgentwann war ich´s nur leid. Trotzdem Danke für die nette Memo. :-D
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Ich durfte das Gedicht auch noch in meiner Schulzeit auswendig lernen. Schade, dass man sie nicht für immer speichern kann.
LG Sönke
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
ich kann Dir nur Recht geben, es ist auch für mich das schönste Herbstgedicht.
Als Kind habe ich eben diese Worte und auch John Maynard auswendig gelernt. Danke für die Reise dahin zurück.
Gruß Utopia
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Kindheitserinnerungen kommen hoch. Das war Pflichtlektüre und -lernstoff wie viel später der Faust.
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
von Theodor Fontane habe ich nicht nur mit Begeisterung gelesen, sondern auch während der Schulzeit auswendig gelernt, wie so viele Gedichte.
Aber gerade dieses ging mir immer sehr nahe. War doch der alte Ribbeck ein vorherschauender Mann und ein Kinderfreund.
Danke, liebe Annelie, dass du mich noch einmal mit deinem Buch daran erinnert hast.
LG. Clara
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Oh, was habe ich mich gequält mit dem Auswendig lernen.
Wollte immer gerne – aber doch nicht.
Mädchenkram, haben wir gesagt.
Doch die Zeilen: Herr von Ribbeck …. sind unvergessen.
Ich danke dir
Liebe Grüsse Harry
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
...mein Lieblingsobst. Sie dürfen nur nicht schon zu reif sein.
Übrigens: Das Dorf Ribbeck ist lediglich 30 Autominuten von meinem Wohnort entfernt. Bin schon hunderte Male durchgefahren, auf dem Weg in meine Heimat, die Prignitz. und immer kommt mir dieses Gedicht in den Sinn....
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen