BookRix

Für ihren originellen Beitrag sei Anne gedankt. Sie ist zwar für Aulendorfer Verhältnisse nur eine "Neigschmeckte".
Aber das "Neischmecka" muß man auch drauf haben. UND:
Anne hat es drauf!
Die Ausführungen zur "sprunghaften" schwäbischen Fortbewegungsart sind Dir, Anne,
besonders gut gelungen.

Grüssle!
Der Lord (DD)

Das macht's doch erst interessant. Bei uns in der CH und bei euch. Plattdeutsch oder Kölsch verstehe ich überhaupt nicht, so wie ihr keine Ahnung habt, wenn ihr einen Walliser oder einen Seisler hört.

LG Silvie

Habe ich schmunzelnd gelesen und mich gefreut, dass es den Sachsen ähnlich geht.

Gutes Gedicht. Gerichte aus dem Schwabenland - die Spätzle liegen weit in Führung, bringen sich irgendwie immer ins Spiel. Scheint eine einzige Mosterei zu sein - ist aber ein Zeitgewinn.
"Der Schwab, der isst den Apfel net,
er trinkt ihn, weil das schneller geht."

Dialekte lesen macht Spass, wenn man manchmal auch nicht alles beim ersten Mal versteht. Die Dialekte sind ja so unterschiedlich.

Ganz toll geschrieben!!!!
LG Manuela

Immer wieder schön, die Unterschiede zwischen den Dialekten.

Eine gelungene Umschreibung eines Kulturvölkchens in ländlicher Umgebung.

Wie lange wird es in dieser Multikulti Vermischungswelt, überleben dürfen.

Sehr schönes Gedicht. Du hast das Wesen der Schwaben sehr scharf beobachtet. Super umgesetzt, wenn du auch behauptest a Reigschmeckte zu sein...
Mein Uropa hatte es auch nicht mit den Spatzen und hat wohl immer gejammert "Isch der Scheiß-Schpatz no it verreckt."
Auch deine Ausführung zum laufen und jucken... Göttlich!