Ein toller Schreibstil, der sich angenehm liest. Was ich nicht verstehe: weshalb der Aufwand, eine Frau in einen Kerl umzuwandeln? Wird das später noch erklärt?
Ansonsten eine schöne Idee, die Lust auf mehr macht.
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Die Leseprobe ist flüssig, stimmungsvoll und fehlerfrei verfaßt, aber der Plot wirft für mich Fragen auf, die vielleicht erst auf späteren Seiten geklärt werden.
Wieso wird überhaupt eine Frau mit all diesem Aufwand in die Gestalt eines Indianers gesteckt, wenn man einfach einen männlichen Zeitagenten nehmen könnte, bei dem das alles nicht nötig wäre, was eine Gefahr der Aufdeckung deutlich vermindert? Und auch nebenbei eine... mehr anzeigen
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Da Zeitagenten nicht als solche auffallen dürfen, wurde diese persönliche, geistige Veränderung eingeführt. Damit soll gewährleistet werden, dass keine ungewollten Versprecher oder nicht zeitgemäße Reaktionen vorkommen. Und zu dieser "Verwandlung" sind nicht nicht allzu viele... mehr anzeigen
Mein kleines Feedback: Insgesamt super!
Kleines Minus:
Den Klappentext fand ich verwirrend - erst steht da, der Indianer ist ein ER, dann ist er eine Frau, dann wird er wieder mit "er" beschrieben. Hat mich total verwirrt ... kommt wie ein Fehler rüber.
Die Geschichte liest sich hingegen sehr interessant. Es geht gemächlich los, aber spannend, es werden Fragen aufgeworfen, Geheimnisse. Das Setting ist noch unverbraucht, wilder... mehr anzeigen
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Das "Durcheinander" mit Er und Sie habe ich nicht besser hinbekommen. Denn die meiste Zeit - also in der Vergangenheit - ist er ja ein "Er".
Und das Cover-Erstellen gehört leider nicht zu meinen Stärken.
Das mit dem Cover erstellen kenne ich :)
Liebe Grüße!
Eine sehr spannende Geschichte. Hin und hergerissen zwischen eigenem Leben, Auftrag und Nicht-Selbst-Sein-Dürfen. Kann mir gut vorstellen, dass deine Protas das gar nicht so leicht haben … aber das ist in dem Zeitalter auch fast unmöglich.
LG, XX PP
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Lieben Dank für den netten Kommentar und auch für das Herzchen.
LG
Anne
Zeitagenten haben's nicht leicht. Es wäre so leicht - mit dem Wissen aus der Zukunft -, in der Vergangenheit Gutes zu tun. Aber die leidigen Zeitanomalien ... Was sollen dann die Zeitreisen? Dann wird das nur so etwas wie eine Freakshow für Zeitreise-Touristen. Die kommen sich sicherlich vor wie Tierfilmer, die ja auch nie eingreifen. Oder in den Science-Fiction-Filmen, wo immer die Rede ist von der 1. Direktive:... mehr anzeigen
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Vielen Dank für den ausführlichen Kommentar. Sinn der Zeitreisen ist die Forschung, mehr darf halt nicht sein. Das Cover wird irgendwann ausgetauscht, habe schon ein neues parat, das besser passt.
Ich liebe Zeitreisegeschichten! Und diese ist sehr gut. Hat mir ausgezeichnet gefallen.
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Vielen Dank
LG
Anne
Wow, was für eine tolle Geschichte, sehr berührend und spannend, und auch die Science bei dieser Fiktion kommt nicht zu kurz! Bin auf die Fortsetzung schon sehr gespannt!
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Vielen, vielen Dank für diese begeisterte Meinung. Die Fortsetzung ist eine kurze, wesentlich später spielende Handlung, die ich nicht mehr im Buch unterbringen konnte.
LG
Anne
Leider ist auch dieses Buch absolut nicht mein Genre, weshalb ich nur bis Seite 5 gelesen habe, aber auch da kann ich sagen, dass dein Schreibstil gut ist. Darum sei bitte nicht böse!
LG Michi
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Warum soll ich böse sein? Jeder hat seine Vorlieben, was man gerne liest. Mir ist eine ehrliche Antwort wie diese viel lieber als ein geheucheltes Lob.
LG
Anne
Gratulation!
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Danke schön
Sehr schön, sehr spannend, auch sehr berührend und sehr gut geschrieben! Übrigens hat mich auch die Thematik Zeitreisen fasziniert, habe ich doch selber ein solches Buch fabriziert ("Mit der Zeitmaschine in die Römerzeit. Eine abenteuerliche Reise durch das Römische Reich").
LG Karl
PS.: Wenn ich nur wüsste, wohin man klicken muss, um ein Herzerl zu vergeben!
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Vielen Dank für den netten Kommentar, Herzchen vergibst du, in dem du auf Favoriten klickst :-))
Im Laufe der Geschichte wird noch klarer, dass es nicht allzuviele Menschen gibt, die als Zeitagenten arbeiten können. Die Auswahl ist also nicht sehr groß.
Seltsam, dass genau dieser Aspekt der Handlung, der Geschlechterwechsel, in den Kommentaren angesprochen wird. Warum ist das so - wie soll ich sagen? - "auffällig" oder "schwer einzuschätzen" für die Leser?
Hat der Roman denn nicht weit mehr zu bieten als nur die Verwandlung?