BookRix

amüsant beschrieben, wie sie sich selbst sehen könnte...lg Lorina

Sehr Empfehlenswertes Buch!

Dein kleines Theaterskript "Wie man die Arbeitslosigkeit beseitigt" ist einfach göttlich und sollte dringend uraufgeführt werden. Ich habe es mit Wonne gelesen.
Im Oktober 08 geschrieben und nun ist 11 - und wieder Oktober und bald, Ende der Woche wohl, kommen wieder die Abschiedsgedanken. Auch ich werde dann mit meiner Naila zur Frierkatze und werde mir ein Schaffell suchen (vielleicht kann ich mir Lämmchen ausleihen!). Gitta

die Sonne scheint und doch spürt man, hat man deine Worte gelesen, den nahenden Herbst..der Sommer bäumt sich auf, versucht sein Bestes zu geben, doch es wird ihm nicht gelingen.
An den Bäumen verfärben sich die ersten Blätter gelb und morgens kündigen die ersten Dunstschwaden schon an, dass der Herbst vor der Türe steht.
Melancholie des Herbstes, sich freuen an den Jahreszeiten. Auf Kerzenlicht und Kaminfeuer, so man es hat....oder einfach nur auf neue Fenster, durch deren Ritzen es nicht mehr zieht.
Heimeliges zuhause, wärend draußen Stürme toben.
Trost spiegelt sich in deinen Geschichten, Hoffnung ist der Begleiter...*********

wenn Du wüßtest, wie sehr ich gerade dieses Buch heute gebraucht habe.
Deine Welten sind mir nicht fremd, denke ich doch oft, wir könnten Schwestern sein.
Wunderschön hast Du mich auf Deine Gedankenreise mitgenommen und ich finde es schade, dass sie nun zu Ende ist.
Bücher von Dir sind immer eine "Praline", kleine Schätze die ich in meiner besonderen Ecke im Herzen einheimse.
Vielen vielen Dank liebste Angel und innige Grüße vom Schreibfederchen

Durch Zufall oder wie auch immer findet man Wunschgedanken und Träume. Geschrieben mit einer Leichtigkeit, denkt an Sommernächte, genießt es und mag nicht an den Herbst denken. Angelgeschichten, die in diesem Buch besonderen Erkennungswert besitzen.
Schön , dass ich sie noch mal gefunden habe.Immer wieder lesenswert.

Natürlich spricht hier auch ein Fan von Angelface.
Ihre Welt mag ich, alles hat für sie eine Physiognomie, auch der Mond, auch die Sterne, und selbst abstrakte Begriffe treten als Personen mit eigener Physiognomie auf. Es ist ein physiognomisches Weltbild, mit und in dem sie lebt, das sie erlebt, im Gegensatz zu dem rationalistischen, zweckbestimmten.

Schleimerei liebe ich nicht, Du sicher auch nicht, aber ich muss es laut und deutlich sagen: Du kannst schreiben und Verse verfassen, die wahrscheinlich direkt aus dem Herzen kommen.
Ich, die ich immer so burschikos und frech daherkomme, habe mich in Deine poesievolle Art verguckt. Sie ist so voller Wärme, so leicht verständlich und voller Optimismus, ganz und gar durchsichtig, darüber hinaus locker und handwerklich gut geschrieben.
Dass Du Deine Persönlichkeit einbringst, sieht man nicht zuletzt an den eingefügten Bildern. Du gibst etwas von Dir für uns, Deinen Lesern, her. Nichts ist aufgesetzt und überhaupt, die Idee, die Arbeitslosigkeit, den Zorn und die Hoffnungslosigkeit so anzupacken und quasi zu überzeugen, dass es anders viel besser geht, ist genial. Warum komme ich auf soetwas nicht? ;-) Nein, war Spaß. Ich habe Deine Gedanken sehr gerne gelesen.
LG von Helga :-)

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Vieles in den Buchzeilen kommt mir bekannt vor. Schön geschrieben und gern gelesen.

LG vom Findevogel