Vielen Dank für die vielen positiven Rückmeldungen.
Ich freue mich, dass das Gedicht so gut ankommt.
LG an alle
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allein im Datendschungel, genau so ist es, schaut man sich um, überall, wohin man schaut, fast jeder hat so ein mobiles Teil dabei, er sieht nicht mehr seine Umwelt, er scheint gefangen im Dschungel der "Moderne". So ist man IN, oder wie man sonst heute dazu sagt. Eigentlich sind wir heute fast nicht mehr in der Lage an unserer reellen Umwelt teilzu nehmen. In was für einer armseligen Welt leben wir?
LG Christa
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Peter Horton singt:
"Eine Horde von Quadratgesichtern mit rechteckigen Sorgen ist aus uns geworden an diesem Zeitenmorgen."
Peter Horton: Quadratgesichter
https://www.youtube.com/watch?v=-5C6DjFxb_c
Wird ja immer schwerer, einzigartig zu sein. 7,3 Mrd. Menschen.
http://www.weltbevoelkerung.de/meta/whats-your-number.html
Beim Schreiben orientiert man sich an Vorbildern. Sich etwas zusammenbasteln - das geht immer fixer, das... mehr anzeigen
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So ist es leider, gemeinsam einsam. Die schnelle Internetwelt hat ihre Tücken. Gut geschrieben LG Geli
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Trotz der unzähligen "Freunde" die sich auf dem Profil sammeln ... ist man doch
allein.
Traurig, dort die Erfüllung zu suchen.
Gefällt mir.
LG Theodora
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in die virtuelle Welt zu flüchten, um dort zu finden, was man in der Realität vermisst.
Ob das klappt?
gern gelesen.
lg Karin
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Das ist die Wirklichkeit, das Hier und Jetzt pur! Super geschrieben....
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Dem Zeitgeist angepasste Umsetzung des Themas. Seine Einzigartigkeit kann man in der virtuellen Welt nicht bewahren. Wahre Freunde findet man dort auch nicht. Hat mir gut gefallen.
Liebe Grüße
Gitti
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Im Datenmeer von Facebook & Co ist es schwierig,
seine Einzigartigkeit nicht zu verlieren.
Sehr gerne gelesen.
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Hallo Angela, sehr aktuell, da fallen mir direkt meine Nichten und Neffen ein, die nicht mehr erfahren können, wie eine Welt ohne Mobilphone und Internet funktionieren kann. LG Heike
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