BookRix

Mit der Dokumentation veröffentliche ich dennoch auch ein Plädoyer für Menschlichkeit, Frieden, Liebe und ganz bewußt auch für die gelebte Nächstenliebe.

Natalie und die kleine 3jährige JJ. haben sich nach den heutigen bekannten Erkenntnissen zeitweise in sehr ernster Gefahr befunden. Als einer der beteiligten RETTUNGS-KRÄFTE und Journalisten, die die Ereignisse dokumentiert haben und weiterhin dokumentieren, bin ich der Überzeugung, dass diese zum Teil LEBENSDEDROHLICHEN GEFÄHRDUNGEN für eine junge Mutter und ihr 3jähriges Kinder im September 2009 und im Oktober 2009 verhinderbar waren, hätte Behörden nicht in einer Form gearbeitet, wie dies Behörden nicht tun sollten. Einige Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen von Behörden haben sich MENSCHEN-verachtend verhalten, so als seien Hilfe-suchende Menschen, ihre Sklaven. Dabei scheinen einige Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen gänzlich zu vergessen, dass nicht die Bürger und Bürgerinnen im Dienst von Behörden-Mitarbeiter und Behörden-Mitarbeiterinnen stehen, sondern, dass es genau umgekehrt ist, dass Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen im DIENST des Staates und damit, meinem Verständnis nach im Dienst aller MENSCHEN einer staatlichen Gemeinschaft stehen.

Diese Dokumentation ist meiner neuen Freundin Natalie gewidmet, genau der Ehefrau und Mutter eines Baby´s und einer 3jährigen Tochter, deren Geschichte Sie zum Teil in dieser Dokumentation lesen können. Diese Dokumentation ist allen Familien gewidmet, besonders allen Frauen und Kindern, die aus schwierigen familären Verhältnissen kommen und die als Kinder schwerste Formen der Gewalt erlebt haben und oder auch Zeugen schwerster Formen von Gewalt wurden und von dem beobachtenden Umfeld wie auch von so genannten staatlichen Schutz-Einrichtungen im Stich gelassen wurden.