Ava und die STADT des schwarzen Engels

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Ava und die STADT des schwarzen Engels
Ein Golem mitten in der Stadt, am helllichten Tag – Fahrat traut seinen Augen nicht. Normale Menschen können das Lehm-Wesen nicht sehen, aber selbst für den jungen Schwertler ist das ein besorgniserregender Anblick. Obwohl er normalerweise einen guten Wein jedem Abenteuer vorzieht, folgt er dem Ungeheuer. Und stößt auf Ava. Die junge Frau ist offenbar ein gewöhnlicher Mensch. Aber verstört behauptet sie, ein schwarzer Engel habe ihre neugeborenen Zwillinge geraubt. Doch was sollte ausgerechnet Morton, Vizekanzler des STADTrates und Veranstalter des Hexensabbats, mit zwei Menschenkindern anfangen? Haben die Vorfälle etwas mit dem Grauen zu tun, das außerhalb der STADT lauert?
Fahrats Gutmütigkeit und sein Schwertler-Stolz lassen ihn nicht mehr von Avas Seite weichen. Doch bald weiß der junge Abenteurer nicht mehr, für wen sich eine neue Welt auftut - für die Menschenfrau Ava, die auf der Suche nach ihren Kindern fluchenden Hexen, LKW-Chimären und lauernden Waldwürgern begegnet – oder für Fahrat, dessen Welt nicht die zu sein scheint, für die er sie immer gehalten hat.

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