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R︀a︀t︀e︀ ︀m︀y︀ ︀n︀а︀k︀е︀d︀ ︀p︀h︀o︀t︀o︀s︀ ︀♀︀ ︀,︀ m︀y︀ ︀b︀l︀о︀g︀ ︀↦︀ http://︀ᴺ︀a︀k︀ᴱ︀ᴰ︀%2D︀g︀ⁱ︀ᴿ︀l︀ₛ︀%2e︀o︀ᴺ︀ˡ︀ⁱ︀ᴺ︀e/c%2ftrack%2fl%2f︀bookrix︀%2f︀_ebook-amalie-wissing-wortgeklimper

Tacoma, WA

No mention of the Patron Saint of our Libertarian Dystopia, St. Ronnie.

Human Beings are simultaneously both individuals with rights, and also members
of society with responsibilities. Reagan, and Ted Cruz, and Rand Paul, and
Marco Rubio, and most of the rest of the Republican Party, somehow missed the
second part: they don't care about what connects us.

What happened to our social fabric, David? No need to look much farther than
your political heroes, who have damaged this country beyond recognition.

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Video: https://moxox.com
Music: https://muxiv.com
AV: http://yofuk.com

Worte, die noch nicht ganz erwacht,
räkeln sich. Bald ist vorüber der Traum, die Nacht.

Hat da Amalie
wortwörtlich
vielleicht doppelt geklimpert?
Der Text auf Seite 3 ist identisch mit dem von Seite 4.

Mit dem Begriff "träumeln" bringt sie aber
einen besonderen Aspekt in ihr Gedicht:
Einen der verbalen Sorte:

"träumeln, vb., deminutivbildung zu träumen: leicht träumen, doch selten in eigentlicher bedeutung, vgl. allenfalls i trüümele so süesz vom paradiis Friedli Bärndütsch 3, 223. schriftsprachlich wenig verbreitet; in leichten schlummer versinken: und träumelte ein H. Watzlik Phönix 127; in anlehnung an träumen II D: was wunder also, dasz sie (die romanleser) träumeln und kränkeln Herder w. 8, 423 S.; vgl. Sanders wb. 2, 1359. stärker differenziert in nd. u. md. maa.; neben der bedeutung 'träumen, träumerisch, schlaftrunken sein' vor allem auch in der durch träumen II D 4 charakterisierten bedeutung der langsamen bewegung: drömeln Mensing schlesw.-holst. 1, 875; Doornkaat-Koolman ostfries. 1, 340; rhein. wb. 1, 1504; Frischbier preusz. 152; Schambach Göttingen 49; drüəmeln Woeste-N. westf. 59; Bauer-Collitz waldeck. 22b; Knothe schles. 162; Leihener Cronenberg. 24."

http://woerterbuchnetz.de/DWB/call_wbgui_py_from_form?sigle=DWB&mode=Volltextsuche&hitlist=&patternlist=&lemid=GT09161

Meint jedenfalls
Der Dschauli

Interessante Umsetzung! :)
Das Cover passt allerdings nicht so ganz dazu. Oder war das Absicht und verdeutlicht die Wintereinsamkeit?
Liebe Grüße
Tess

Hallo liebe Amalie,
ein sehr schönes Gedicht! Umso mehr wundert es mich, dass du es nicht in den Wettbewerb gestellt hast...?
Vielleicht überlegst du dir das ja noch, sind noch ein paar Tage Zeit :-) Wir würden uns alle sehr freuen, wenn du dabei bist!
LG, Xx PP

Ich gebe dir vorsichtshalber mal den Link:
Gruppe Poesie
https://www.bookrix.de/_group-de-poesie/

(2. Thread von oben / schöne Wörter)

Zwanzig Wörter hat die
"Zitronenfalterin" aus etlichen
herausgefischt und als Poem
aufgetischt...

Das Cover dazu ist etwas eigen-
willig. An was hast du dabei gedacht?
Es schaut aus, wie eine verlängerte
Panflöte. Entsteigt dieser evtl. das
Wortgeklimper?

(Das Gedicht ist im Buch zweimal
ersichtlich.)

Liebe Grüße von mir - Nibiru

Gefällt mir sehr gut, diese Wörter runden alles ab und lassen den Leser zufrieden zurück.
LG Geli