Mentalformen und Psychogone
Über Beobachtungen und Praktiken mit Psychogonen Von: Alfred BallabenePsychogone (Gestalt gewordene Gedankenkräfte) sind für die Parapsychologie, Religionen, Magie und Mystik von zentraler Bedeutung. Die Zusammenhänge der Auffassungen unterschiedlicher Ideologien sind den wenigsten bewusst. Die Uneinheitlichkeit der Sprachgebarung auf religiös-esoterischem Gebiet zeigt sich im Phänomengebiet um die Psychogone besonders stark. Der Begriff "Psychogon" als Bezeichnung für das grundlegende Phänomen ist nur wenigen bekannt und stammt aus der Parapsychologie. Stattdessen werden Bezeichnungen für spezialisierte Beobachtungen und Anwendungen häufig verwendet. Die Tatsache, dass es sich in allen diesen Fällen um ein und dasselbe Phänomen in unterschiedlichen Varianten und Betrachtungsweisen handelt, wird in der Regel kaum wahrgenommen. Dies führt zu einer Zersplitterung der Forschung, verhindert Grundlagentheorien und führt zu unnötigen Disputen.
In dem vorliegenden Kurzbuch wird auf die unterschiedlichen Begriffe und Handhabungsweisen eingegangen, in dem Versuch das Einheitliche und die Grundmechanismen klarzustellen.
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