Dank Annibunny geht Mathilda nun mit neuem Cover in den Verkauf.
Herzlichen Dank an Annika!
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Was für eine schöne Geschichte. Die Verbindung, die wir zu Dingen haben, die wir lieben ist nicht einseitiger Natur. Wir hinterlassen etwas von unserem Geist in ihnen.
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...schon der Name ist himmlisch!
Das Thema war echt verzwickt. Aber was du daraus gemacht hast, ist ja sowas von einfallsreich und kreativ. :-)
Wat war nu eigentlich mit Frühstück??
Lach....Genau; das muss jetzt warten.
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ist voller schöner Ideen: Das Leica-Auge, durch das die Welt betrachtet wird, der Spitzname Asa, wie Jacob schon bemerkt hat, die Vorstellung, dass Gegenstände eifersüchtig sein können etc. und ein wunderbar geschriebenes Lebenspanorama bilden einen großen Rahmen um die kleinen Dinge. Nur: Man muss die Erzählung mehrmals lesen und versteht doch nicht alles. Was ist der eigentliche Anlass des Frühstücks? Weshalb kommt dafür... mehr anzeigen
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Der Text begeistert durch seine Leichtigkeit. Die Geschichte fließt und lässt die Gegenstände mit dem Leben der Protagonistin verschmelzen. Das Thema entwickelt die Vorgabe aus sich heraus.
Durch die Wahl der unterschiedlichen Namen erhält der Leser einen intimen Einblick.
Von mir gerne 3 Punkte.
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Dieser Blick durch die Kamera gefällt mir sehr gut wie auch die Idee, den Dingen eine Stimme zu geben. Das Thema in einer "light Version". 3 Punkte.
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hm. die sprache der dinge fand ich etwas schwergängig. es fehlte mir ein wenig die geschichte innerhalb der formulierungen, die aber einige juwelen schleifen :)
2 Punkte
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Du hast deine Geschichte sehr liebevoll erzählt,aber für mich war sie noch zu kantig.
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Eine schöne Idee, das Gespräch zwischen den Einrichtungsgegenständen und die Geschichte aus der Sicht der alten Leica. Allerdings habe ich mir immer wieder ziemlich schwer getan, in die Geschichte hineinzufinden und drin zu bleiben, ich musste mich schon sehr konzentrieren um nicht den Faden zu verlieren und überall mitzubekommen, um wen oder was es gerade geht und wer oder was gerade spricht. Chilis Beitrag fand ich flüssiger zu lesen.
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Wundervoll, das dachte ich, als ich deine Geschichte las. Sie zog mich von der ersten Seite in ihren Bann. Förmlich konnte ich das kleine Mädchen sehen, in Sonnenschein getaucht sah ich sie vor meinen Augen, fast so wie Mathilde^^
Die folgenden Seiten berichten von ihrem Leben, für mich fühlte es sich an wie das Leben einer Grand Dame, die sich keine Schranken auferlegte und das auslebte was sie wollte. Selbst im Alter merkte... mehr anzeigen
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