BookRix

in eine Welt die weniger weit weg ist, als die meisten Menschen glauben.
Und für jeden Leser, der nicht solche Vorstellungen teilen kann, sind solche Geschichten für dessen Seele eine Hilfe. So gibt es eines Augenblickes dann kein Erschrecken :-)

Ich habe sehr gerne gelesen
Herzlichst Gabriele

schwierig zu Lesen, da die Schrift extrem klein ist. An sonsten ist es aber für mich gut nachvollziehbar, auch wenn es schon sehr optimistisch ist :-) Falk

Auch ich halte mich lieber im Jetzt und hier auf, da ich sicher bin - es gibt kein danach.
Aber ich habe Berichte gelesen, da wurde angeblich das Gewicht der Seele festgestellt.

Meine Bücher kommen seit diesem Jahr über Adobe Reader als PDF-Datei ins BX.
Das hat den Vorteil, die Formatierung von MS Word geht nicht verloren.
Der Nachteil: Die Schriftgröße ist zu klein. Aber BX schafft sofort automatisch Abhilfe: Es wird eine Lupe bereitgestellt (wenn man den Cursor in die Mitte nach oben bewegt erscheint eine Lupe. Klickt man die an, ist die Schrift in lesbarer Form. Die Seite muß beim Lesen nur ein klein wenig gescrollt werden).

der nachdenklich stimmt..dennoch..ich lese, nehme auf, denke nach , nur um zu dem Schluss zu kommen..das Nachdenken bringt mich nicht weiter..et hätt noch immer jootjejange..so lebe ich und glaube ich..
In diesem Sinne..wir sehenh uns..irgendwo, irgendwie, irgendwann..oder auch nicht.
Super geschrieben..
Lg Perdita

P.S. Die Schrift ist bei allen deinen Werken ziemlich klein..das ist anstrengend

Erst einmal Dank für Kommentar und Stern. Aber ich kann mich darüber nicht freuen, denn es wäre besser gewesen, ich hätte die Warnung zu dem Buch "Es ist für hilfe- und trostbedürftige, gläubige Menschen nicht geeignet!" schon eher angebracht.

Für Deine OP wünsche ich Dir natürlich das Beste.
Wenn mein Buch Dir dabei helfen kann, dann wäre es, Deine Überlebens- und Selbstheilungskräfte so zu aktivieren, dass Du bis zum letzten Atemzug um Dein Leben und Deinen Glückseligkeitsanspruch kämpfst.
Ich staune immer wieder, wieviel man auch im Alter von unserer Welt, die man glaubt im wesentlich zu kennen und begriffen zu haben, immer noch täglich Neues und Schönes, Wunderbares und Ergreifendes erfahren kann. Solange man noch irgendwie seiner Sinne mächtig ist, verlohnt sich das Leben! Was uns nach dem Tod erwartet, ist leider zumindest strittig. Auch die Religion sagt da nicht genaues aus. Sollte es hinterher besser sein, als jetzt, dann wäre es eine angenehme Überraschung, wäre es umgekehrt, eine ewig zermürbende Enttäuschung. Deshalb am Leben auf Erden festhalten, solange man es hat.
Ist man durch Krankheit oder Armut auf fremde Hilfe angewiesen, sollte man sie in Danbarkeit und Demut entgegennehmen. Es ist Menschenschicksal, Menschenrecht und Menschenpflicht. Vielleicht kann man sich so verhalten, dass man der erhaltenen Hilfeleistung auch wert und würdig ist. In dieser Hinsicht darfst Du sie sicher bedenkenlos entgegen nehmen.
Alle Guten Wünsche für Dich und liebe Grüße von adolfkurt

Da lese ich mich noch öfter hindurch,
denn es gefällt mir sehr.
LG Elfi:)

Aber nun bin ich noch neugieriger, wie es wirklich sein wird.
Keiner ist wiedergekommen, keiner kann es beschreiben.
Nah-Tod Erlebnisse entstehen in Gehirnströmen, die in der Nähe des Todes Glücksgefühle aussenden.
In allen Religionen wird Menschen, gleichsam um sie für ihr bescheidenes Leben zu belohnen,ein Paradies nach ihrem Tod versprochen. Der Mensch möchte an ein Fortleben glauben. Weder den Intelligenten noch den Dummen ist je ein Beweis dafür oder dagegen gelungen.
Deine Gedanken hierzu sind traurig und machen Angst. Kein "ewiges Wohlfühlen" - mehr Einsamkeit als je im Leben. Allein und nur wenige Gleichgesinnte treffen aufeinander und werden wieder zerrissen. Optimistische Gefühle empfinde ich beim Lesen nicht!

Zu allen Zeiten sind Menschen mit dem Begriff "Paradies" instrumentalisiert worden.
In unserem nüchternen, aufgeklärten Zeitalter, mit allen Errungenschaften und Informationen durch Internet usw. kann ich nicht begreifen, dass junge Menschen, die sich mit alldem auskennen, Selbstmordattentate ausführen, weil ihnen 72 Jungfrauen im Paradies zur Verfügung in Aussicht gestellt werden!!!

So ist es, so war es und so wird es bleiben - so lange der Mensch lebt wird er auch an völlig Unvorstellbares glauben, es kommt nur darauf an, wer es ihm verspricht!

Herzlichst
Annelie

Danke für das Interesse an meinem Buch und für den Stern und Kommentar.
Ich nenne es optimistisch, weil ich diesem Zustand, gäbe es ihn wirklich, nicht das geringste abgewinnen könnte. Es wäre ein ewig währender Alptraum.

Mit diesen Gedankengängen habe ich mir klar gemacht, wie selbst diese Minimalvariante eines Jenseits unsinnig wäre. Ich gestehe, daß ich im vorigen Jahr zwei Mal in meinen Büchern mit dem Weiterleben der Seele als eine Energieform, in welcher bestimmte Informationen, die für die Evolution wichtig sind, gespeichert wurden, sympathisierte.

Mein Fazit: Das Menschenleben ist einmalig und sterblich. Es überlebt nichts davon. Es gibt kein Jenseits. Aber es ist möglich, daß es noch Dinge zwischen Himmel und Erde gibt, die wir uns noch nicht vorstellen können und die vielleicht eines Tages die uns heute erscheinenden unerklärbaren Dinge und Erscheinungen verständlich werden lassen. Das ist aber kein Grund, in diesem Kosmos an etwas zu glauben, was bleibenden Sinn und Wert hat.
Gruß von adolfkurt

Sehr interessant, - doch Ich würde es nicht "optimistisch"
nennen ...

- meint Adamon. -