Entscheidungen zum Bildungssystem halte ich für sehr wichtig, denn hier passiert Entscheidendes für die Zukunft. Es liegt hier gegenwärtig sehr viel im Argen. Die Länderhoheiten diesbezüglich sind mehr als hinderlich. Hier muss man ansetzen, um den Bürgern mehr Flexibilität zu ermöglichen.
Dass die Menschen unterschiedlich sind und die Schulformen dieser Tatsache Rechnung zu tragen hat, dürfte unbestritten sein.
Besitzer an PM,... mehr anzeigen
Entscheidungen zum Bildungssystem halte ich für sehr wichtig, denn hier passiert Entscheidendes für die Zukunft. Es liegt hier gegenwärtig sehr viel im Argen. Die Länderhoheiten diesbezüglich sind mehr als hinderlich. Hier muss man ansetzen, um den Bürgern mehr Flexibilität zu ermöglichen.
Dass die Menschen unterschiedlich sind und die Schulformen dieser Tatsache Rechnung zu tragen hat, dürfte unbestritten sein.
Besitzer an PM, sprich Unternehmer, würde ich nicht als Unabhängige bezeichnen. Ganz im Gegenteil! Sie sind ihrem Eigentum unbedingt verpflichtet, sie sind davon abhängig, deshalb hüten und pflegen sie es. Sie sind damit gebunden und wenig flexibel. Ich rede von kleineren Unternehmern, die es in großer Zahl gibt. Sie gehören zu den Grundpfeilern der Gesellschaft.
Die Manipulierbarkeit der Massen
Sie wird immer möglich sein und praktiziert werden, egal in welcher Gesellschaftsordnung. Das ist meine Überzeugung. Die Politik und die Kirche wird mit allen erdenklichen Mitteln die Massen auf ihre Seite zu ziehen versuchen, denn sie sind schließlich die Ausführenden der jeweiligen "Ideen", die gewisse Eliten ausgebrütet haben.
Linkes Gedankengut hat kaum eine Plattform, lese ich.
Man muss sich also fragen warum? Sie müssen sich also politisch durchsetzen, wenn hier etwas bewegt werden soll. Bislang ist mein Eindruck, dass die Gedanken zwar gut sind aber es mangelt an politischen Gespür für die Umsetzung, für die realen Möglichkeiten, gehört und ernst genommen zu werden. Man streitet sich lieber und zerschlägt nach außen Porzellan. Die Führungen sind schlicht unfähig, sie sind illusionär und verhalten sich undiplomatisch, wenn es darum geht mitzuregieren.
Arbeiter und Bauern sind in der Lage, ein VW zu führen, meint Adolfkurt.
Der Beweis ist nicht erbracht. Das Gegenteil ist eingetreten. Und Schuld sind hier nicht immer die anderen. Die Parteiführung setzte oft genug wider allen ökonomischen Wissens, Macht ihrer "Wassersuppe" entgegen der Auffassungen der Betriebsführungen, hahnebüchene Entscheidungen durch.
Ich habe lange Jahre in Industrie und Landwirschaft gearbeitet und sehr viele krasse Fehlentscheidungen mitbekommen.
Ohne spezielle, betriebswirtschaftliche Kenntnisse geht gar nichts.
Wie lange bleibt ein Arbeiter wohl ein Angehöriger seiner Klasse? Oder ein Bauer? Wenn er studiert hat, wird er Akademiker. Er bekommt eine Leitungsfunktion in der Chefetage und war damit gewissermaßen "für die Arbeiterklasse verloren" sagte man früher lakonisch.
Kurz Arbeiter und Bauern können keine Volkswirtschaft führen. Sie werden sicher immer zur Durchschnittsbevölkerung, also zur Masse der Menschen gehören, die schlicht nur umsetzen...mit gewissen Rechten ausgestattet. Wenn sie sich nicht mehr für die Politik interessieren und danach sorgfältiger prüfen, für wen sie stimmen, dann sehe ich schwarz. In der Regel sind es nicht die großen Zahlen, die sich ernsthaft damit befassen, sie gehen nur auf die Straßen, wenn in den Lohntüten zu wenig ist. Ansonsten sind der Manipulation Tür und Tor geöffnet.
Im Sozialismus wurde und wird auch in Größenordnungen manipuliert. Leider! Ohne scheint es nicht zu gehen. Jede politische Schrift, jeder Film ist doch Manipulation. Mein Optimismus hält sich in Grenzen. Menschen sollen geformt werden und das werden sie.