KOMMUNISMUS...Hilfe schreien nun alle. Die Dame der Linken hat eine Diskussion losgetreten. Hat sie das bezweckt? Auf alle Fälle sie ist im Gespräch und hat Porzellan zerschlagen. Undiplomatisch, unprefessionell. Sie sollte wissen, was man mit diesem Wort verbindet!
Wer etwas bewegen möchte, muss der gegenwärtigen Situation auch realistisch ins Auge schauen können. Na gut! Die Linken werden so nicht ernst genommen werden. Man... mehr anzeigen
KOMMUNISMUS...Hilfe schreien nun alle. Die Dame der Linken hat eine Diskussion losgetreten. Hat sie das bezweckt? Auf alle Fälle sie ist im Gespräch und hat Porzellan zerschlagen. Undiplomatisch, unprefessionell. Sie sollte wissen, was man mit diesem Wort verbindet!
Wer etwas bewegen möchte, muss der gegenwärtigen Situation auch realistisch ins Auge schauen können. Na gut! Die Linken werden so nicht ernst genommen werden. Man möchte genau das, was Adolfkurt auch reklamiert.:
das Gute einbringen,
das durch menschenverachtende Praktiken der selbstherrlichen Despoten angerichetet Leid soll sich gewiss nicht wiederholen aber genau das verbindet man allgemein mit dem Kommunismus.
Ich wiederhole mich aber das Positive einer Gesellschaftsordnung ist immer, wenn man nach Neuem sucht, eine Überlegung wert. Natürlich sind gewisse Grundwerte, Gebote der Religionen nicht wegzuwerfen. Sie sollten schon Leitfaden sein. "Du sollst nicht lügen, betrügen, töten etc...." Nur, die Parteien halten sich nicht daran. Über die CDU möchte ich mich hier nicht auch noch auslassen, auch nicht über andere Parteien., denn ich vertraue keiner...ich wähle das für mich geringste Übel. Das ist meine Entscheidung. Ich könnte der Wahl auch fernbleiben aber das halte ich für noch schlimmer.
Die Kirche, die Religion ist nicht mein Metier, deshalb kann ich hier kaum kommentieren, dennoch möchte ich anmerken, dass ehemalige SED-Genossen nach der Wende urplötzlich "fromm" geworden sind und die Kirche "entdeckten". Ich mag ebenso keine Scheinheiligkeit und Frömmelei. Wenn Menschen rechtschaffen und friedlich ihrem Glauben nachgehen und vielleicht auch den Machenschaften kirchlicher Häupter kritisch begegnen können, dann mögen sie leben und in Ruhe gelassen werden. Intensive Bekehrungsversuche in welche Richtung auch immer,lehne ich ab.
Man muss einen Konsens finden, einen friedlichen. Wie hier die Chancen stehen, dass dieses passieren könnte, wage ich nicht zu orakeln.
Eiferer, Fundamentalisten machen sich immer bemerkbarer. Scheinbar kann man ihnen nicht viel entgegensetzen. Die politischen Führungen kommen nur auf Krieg im Namen der friedliebenden Menschen. Schönen Dank auch!
Man sollte die Lebensbedingungen dieser Menschen versuchen zu verbessern, soziale Gedanken in den Vordergrund stellen und nicht die Fronten durch Raketen verhärten.
Ich kommentiere aus dem Bauch heraus, wie unschwer zu erkennen ist.
Lösungen kann ich leider kaum anbieten, nur erkennen, dass das, was geschieht die Welt kaum weiter bringt eher zurückwirft.
Wie man Politik und Kirche dazubringt, sich als Dienstleister der Wahlbürger zu verstehen und sie davon abhalten kann, sich nur selber profilieren zu wollen, ist mir ein Rätsel.
Die Orientierungslosigkeit nimmt zu. Ich denke auch deshalb hat die Kirche viel Zulauf, nicht nur wegen der Traditionen. Die Politik versagt immer mehr, bietet eigentlich nur Geschrei, Lügen, Versprechungen und Korruption.
Die Menschen greifen nach einem Rettungsanker und finden oft ganz für sich allein irgendeinen Glauben.
Jeder braucht einen Leitfaden.