Wenn sich eine Gelegenheit böte, würde man nicht zögern, die Erde zu verkaufen! Werden nicht auch bereits Grundstücke des Mondes vertickt? Die Gier der Menschen kennt keine Grenzen.
Wir leben unbekümmert. Ja, die meisten. Es wird aber auch zaghaft gehandelt. In Italien sind nunmehr Plastiktüten verboten. Man staunt. Das ist so einfach, ein wenig Schluss zu machen, mit dem unverrottbaren Zeugs. Das ist ein ganz kleines Beispiel... mehr anzeigen
Wenn sich eine Gelegenheit böte, würde man nicht zögern, die Erde zu verkaufen! Werden nicht auch bereits Grundstücke des Mondes vertickt? Die Gier der Menschen kennt keine Grenzen.
Wir leben unbekümmert. Ja, die meisten. Es wird aber auch zaghaft gehandelt. In Italien sind nunmehr Plastiktüten verboten. Man staunt. Das ist so einfach, ein wenig Schluss zu machen, mit dem unverrottbaren Zeugs. Das ist ein ganz kleines Beispiel nur. Dennoch ist der Vormarsch der Umweltverpestung und Zerstörung wohl kaum aufzuhalten, denke ich. Und alles geschieht mit Absicht, im vollsten Wissen, dass es der Verderb der Erde ist. Egal, alles egal, wenn es Kohle bringt. Nein, ich glaube nicht daran, dass man die Firmeninhaber von der Gewinnmaximierung abbringen kann, jedenfalls nicht mit Vernunft oder im Guten.
In diesem Teil ist sehr schön dargestellt wie sich alles entwickelte, auch wo es hingehen könnte. Was mir besonders gefällt ist die Bemerkung oder der Teil, wo gesagt wird, was Menschen sind, nämlich nur ein klitzekleiner Teil des Ganzen, Gäste auf einem Planeten, der für uns lebensfreundliche Verhältnisse bietet. Die Menschen sind nicht der Nabel, um den sich alles dreht.
Damit ist nicht gesagt, dass wir nicht wichtig sind. Wir sind als Menschen nur in unserer Welt wichtig und bedeutend für uns selber, wenn wir untergehen, dann kräht kein Hahn im Universum nach uns. Doch die Menschen sägen an ihrer Welt nur wegen der Kohle. Wenn man so will, dann tun es immer diejenigen im großen Stil, die genau das Gegenteil bewirken könnten.
Einige wenige kämpfen gegen Windmühlenflügel...aber es werden mehr! Das wäre jetzt mein positiver Satz zum Schluss. Immer mehr Menschen interessieren sich für die Welt, für die Leiden der Welt und sie wollen etwas tun. Es ist allerdings nie genug, dennoch plädiere ich fürs Handeln.