BookRix

Überarbeitungsphase Teil eins hat gestern begonnen.

Kurzes Uptade:

Kapitel 9, 19104 Wörter, 107 Seiten

Eure (schreibende) Caterina

Beta-Manuskript

Hallöchen ihr Bookrixer da draussen! Das Beta Manuskript ist für die ersten drei Kapitel fertig. Der Nächste Schub ist bereits in Vorbereitung. Wer gerne für den Buster Band "Tarot" betalesen möchte, der mailt mir doch an mail@ecto-1.org. Ihr kriegt auch noch gleich eine Einverständniserklärung mit über und am Ende jedes Betabogens befindet sich ein kleines Quiz zum Buch.

Mitmachen können all jene, die den 18. Jahrestag bereits erreicht haben. Alle anderen müssen leider noch warten.

Eure Caterina

Charakterbildung

Nehmen wir an, die Hautprotas stehen fest, während dem du Schreibst machst du dir Gedanken um die Umgebung in welchem sich der Charakter befinden soll. Für den Pathologen ist mir ohne grosse Suche einen Namen zugeflogen, für die Beamtin, die in früheren Kapiteln dazu kommt ebenfalls. Im Moment fliegen mir die Charaktere durch die Umgebung, die sich vor meinem inneren Auge wie ein Film abspielt einfach nur zu. Sie sind nie wirklich komplett ausgefeilt - ich lasse mir immer genug Raum um im Verlauf der weiteren Geschichte mehr über sie preis geben zu können.
Da es eine Romanserie werden soll, darf ohne hin nicht viel verraten werden, da die Luft ansonsten schnell raus sein könnte. Was ich gar nicht mag ist, wenn man den Charakteren nachdem die Story eigentlich fertig erzählt ist x weitere Verwandte anhängt nur um die Protas des Geldes wegen auszuschlachten.

Eure Caterina

Timeline

Zur Orientierung, damit ich mich nicht ganz verzettle, habe ich gerade eben noch eine Timeline erstellt. Ich finde es extrem wichtig, dass bei einem Thriller oder Kriminalroman ein gewisser roter Faden beibehalten wird und sich der Autor nicht in irgendetwas verzettelt. Meine Geschichte hat sich selbst entfaltet, je länger ich Recherchearbeiten über vereinzelte Themen betrieben habe. Da geht schon mal die Fantasie mit einem durch. Dennoch: Ein klares Ziel vor Augen, wohin die Geschichte am Ende gehen soll, erleichtert - zumindest sehe ich das so - ungemein das Schreiben und verhindert am Ende, dass man Orientierungslos durch den Kapiteldschungel irrt. Um Zeitfehler zu vermeiden lese ich die letzten Kapitel ebenfalls immer durch und mache Randnotizen unter der Kapitelüberschrift.

Eure Caterina

Wenn ich mir manchmal meine Zeilen durchlese, bekomme ich sogar von mir selbst Angst. Meinem inneren Ich möchte ich nachts nicht auf der Strasse begegnen. Ganz ehrlich. Ich blicke manchmal so tief in mich selber hinein, dass ich für meine Protagonisten sogar so etwas wie Mitleid empfinde. Wie geht es euch denn, wenn ihr eure Protas bis ans Ende ihrer Nerven triezt? Es muss ja nicht immer körperliche Gewalt sein. Meistens ist Psychoterror das wirksamere Mittel um die Protas zu verunsichen und in die Enge zu treiben.

Eure Caterina