Hi!
Ich wollte dir mein neues Buch vorschlagen „GEPRÄGT“. Falls du mal Zeit hast dir das durchzulesen würde ich mich sehr freuen.
Klappentext:
Eves Leben in einer Gestaltwandler Familie ist alles andere als rosig. Denn kaum hatte sie sich auf ein Jahr voller Ruhe eingestellt, kommt ihr ein großer Typ namens Sam in die Quere. Er ist wie sie und scheint sehr stur, eigensinnig und egoistisch zu sein. Alles Eigenschaft, die ihr... mehr anzeigen
Hi!
Ich wollte dir mein neues Buch vorschlagen „GEPRÄGT“. Falls du mal Zeit hast dir das durchzulesen würde ich mich sehr freuen.
Klappentext:
Eves Leben in einer Gestaltwandler Familie ist alles andere als rosig. Denn kaum hatte sie sich auf ein Jahr voller Ruhe eingestellt, kommt ihr ein großer Typ namens Sam in die Quere. Er ist wie sie und scheint sehr stur, eigensinnig und egoistisch zu sein. Alles Eigenschaft, die ihr Traummann eindeutig nicht haben sollte. Aber in ihrer schleierhaften Welt war alles anders. Werwolfs Rudel wurden gebildet, Kämpfe der Panther Klasse ausgetragen und zu Eves Bedauern Prägungen arrangiert. Noch weis sie nicht zu was ihre Verkupplung mit Sam führen sollte. Doch schon bald wird ihr bewusst, dass das ganze viel tiefer verwurzelt war, als sie es hätte erahnen können. Und kaum, dass sie sich versieht landet Eve in einem schmutzigen Keller in der Wüste von Nebraska. Neben ihr zwei wachende Werwölfe und ein blutüberströmter, ausgehungerter Sam.
Textausschnitt:
Ich suchte mir die Schlüsseln aus meiner Tasche heraus und schaltete den Motor an, als sich Sam durch das Fenster zu mir rüber beugte und mir entgegen grinste.
„Ein Wort und du gehst zu Fuß. „ setzte ich an.
„Seit wann bist du so charmant, Liebste. „ Er ließ sich auf den Beifahrersitz fallen.
„Seit dein Arsch die Schwelle meines Hauses betreten hat. „
„Autsch“ zischte er.
„Wie liefs mit Kate. „
„Eifersüchtig?“ Er hob eine Augenraue.
Als Antwort gab ich nur ein leises brummen und drückte energisch auf das Gaspedal. Mit quietschenden Reifen versuchte ich meine unermüdliche Wut Dampf zu verschaffen. Doch das war nicht annährend Erleichterung genug um sowohl Sam als auch die NEUE aus meinem dröhnenden Kopf zu bekommen.
Sam musterte mich von der Seite aus, während ich meinen eingerosteten Opel Oldtimer beschleunigte.
„Hast du irgendwelche Aggressionen die du nicht in den Griff kriegst? Also da kenne ich einen super Psy…“ bevor er auch nur ein Wort sagen konnte griff ich nach Rex, meinem zerfetzten Glücksbringer und warf es gegen seinen Kopf. Ich musste zugeben, dass es sicher nichts gebracht hatte. Umso mehr bemitleidete ich Rex. Unser Hund Charlie hatte ihn einmal zu fassen bekommen und ihn buchstäblich zerfetzt. Er mochte Plüsch. Deshalb hatte Mutter kurze Zeit beschlossen alle Kuscheltiere, die ich noch immer aufbewahrte, aus dem Haus zu verbannen. Naja, genau genommen liegen sie sicher verwahrt im Keller.
Mutter meinte es sei die beste Lösung. Da sie genau wusste, dass ich mich von ihnen nicht trennen wollte. Zum Glück hatte Sam meine kleine kindliche Neigung nicht mitbekommen. Sonst hätte er es womöglich noch der Schülerzeitung zum Fraß vorgeworfen. Ein echter Knüller wäre das, allemal. Aber mein Leben als harte, überregierende und Selbstsichere siebzehnjährige wäre damit aus und vorbei. Und das meinte ich ernst.
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lg Lyricia