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ACHTUNG AUTOREN AUFGEPASST

Hier gibt es wieder den Tipp eines absolut erfolgreichen Kollegen und Topsellers, der unter den obersten 0,01 Prozent der bestverdienenden Autoren zu finden ist:

https://www.facebook.com/Sarturia.Verlag/posts/3757537390959635
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https://www.sarturia.com/ausschreibungen
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Mein Name ist Dieter König.
Als Leiter der kompetenzorientierten Sarturia®-Literatur-Akademie und als Vorstandsmitglied des gemeinnützigen ‚Förderverein Sarturia Autorenschule e.V.’ engagiere ich mich gänzlich uneigennützig für die 'Förderung von Kunst und Kultur in deutschsprachigen Ländern'. In diesem Zusammenhang helfe ich cleveren Autoren dabei, ihre Ziele zu erreichen.
#Sarturia #Literatur #Schreiben #Lektorat #Selfpublishing #Sozial #Buch #Bücher #Kurzgeschichten #Taschengeld #Lotto

AUTOREN - UMFRAGE
Liebe Freunde, liebe Gäste, liebe Autoren.

Unser Lektoren-Team möchte wieder einmal ganz genau wissen, worüber ihr denn am liebsten schreiben würdet. Es könnte ja durchaus sein, dass wir allzu sehr ‚auf das’ schauen, was ‚die Leser’ gerne haben wollen. Dabei ist Sarturia® kein gewöhnlicher Buchverlag, sondern eine recht erfolgreiche Literatur-Akademie, in der es allein um eure Anliegen geht, sowie um das Anliegen aller Autoren, die unbedingt ihre Bücher verkaufen und dabei möglichst hohe Stückzahlen erreichen wollen.

Genau aus diesem Grund schreiben wir zusammen all die spannenden Storys für unsere Referenz-Anthologien. Es gibt in der Tat keinen größeren Booster für aufstrebende Autoren als die Teilnahme an unseren Schreib-Wettbewerben.

‚Worüber’ ihr schreiben wollt, das wollen wir jedoch liebend gerne von ‚euch selber’ hören. Ein effektives Training macht vor allem ‚dann’ Spaß, wenn man sich mit den eigenen Vorlieben beschäftigen kann. Vergesst nicht: Nur die Besten werden von der Publikumsverlagen entdeckt; aber das wisst ihr ja schon.

Also: Worüber wollt ihr gerne schreiben?

Sind es Thriller oder Krimis? Sind es Liebesromane oder Science-Fiction? Schreibt ihr gerne Abenteuer oder berichtet ihr lieber über eigene Erlebnisse? Schreibt ihr vielleicht gerne spannende Horror-Storys? Oder wollt ihr lieber mit Kindergeschichten Werbung für euch machen? Vielleicht habt ihr auch Lust auf ein Thema, an das wir bisher noch gar nicht gedacht hatten.

Teilt uns einfach eure Wünsche mit, denn uns ist nichts lieber, als euch diese Wünsche zu erfüllen.

Ich dürft eure Vorschläge gerne wieder in einer Mail ans direktorat@sarturia.com schicken. Natürlich schauen wir auch in den Antworten auf diesen Beitrag hier nach, ob wir ein paar coole Tipps finden. Keine Scheu also! Wir sind auf jeden Fall für euch da!
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https://www.sarturia.com/ausschreibungen
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Mein Name ist Dieter König.
Als Leiter der kompetenzorientierten Sarturia®-Literatur-Akademie und als Vorstandsmitglied des gemeinnützigen ‚Förderverein Sarturia Autorenschule e.V.’ engagiere ich mich gänzlich uneigennützig für die 'Förderung von Kunst und Kultur in deutschsprachigen Ländern'. In diesem Zusammenhang helfe ich cleveren Autoren dabei, ihre Ziele zu erreichen.
#Sarturia #Literatur #Schreiben #Lektorat #Selfpublishing #Sozial #Buch #Bücher #Kurzgeschichten #Taschengeld #Lotto
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https://scontent-frx5-1.xx.fbcdn.net/v/t1.0-9/132128387_3614947315218644_8163219095340157743_n.jpg?_nc_cat=110&ccb=2&_nc_sid=730e14&_nc_ohc=kf6oohXCjNwAX-rTD8Z&_nc_ht=scontent-frx5-1.xx&oh=90189d6ed771226f6b3718cc69a26bc3&oe=6025E87D

08.07.2020:
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH
Der Gewinner unserer aktuellen Auslosung steht fest. Es ist der Police Officer Dante Bautista aus Rosario.
Wir gratulieren ihm aus vollem Herzen zu seinem 10.000€ - Gewinn.
Die erhaltene Summe wollte er folgendermaßen verwenden:
ZITAT:
Unser Bruder kämpft im Krankenhaus ums nackte Überleben. Er kann die schwere Operation jedoch nicht aus eigener Tasche bezahlen. Deshalb ist der Gewinn für uns ein Geschenk des Himmels, denn er kann dazu beitragen, dass das Schicksal unserem Bruder und Familienvater noch einige glückliche und unbeschwerte Jahre schenkt. Wir finden die Idee der Initiative „Die Welt retten“ absolut hervorragend, denn wir hatten schon lange, lange vorher unser zweieinhalb auf fünf Meter großes Terrassendach weiß gestrichen.
ENDE ZITAT
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Update vom 30.12.2020:
ZITAT
Unser Bruder Joseph ist über dem Berg. Die Operation ist gut verlaufen. Er kann sogar schon wieder arbeiten. Ohne euch hätten wir die Behandlung gar nicht bezahlen können. Die gesamte Familie bedankt sich bei euch und eurer Initiative.
ENDE ZITAT
Wir sind echt begeistert und geben das Dankeschön direkt an unsere Unterstützer weiter. Es geht scheinbar gar nicht um den Gewinn als solchen; es geht eher um Menschlichkeit und um unser Fortbestehen im weitesten Sinne. Wir notieren die Dankesworte des Officers für unseren ersten Fernsehauftritt!
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ANHANG:
Macht einfach mit: https://www.sarturia.com/lotto/
Oder beteiligt euch mit Ideen an unserer Diskussion; eure Meinung gibt vielleicht den endgültigen Ausschlag!
https://www.facebook.com/groups/1142637992757250/
Der Grund für unsere wertvolle Aktion war die Publikation des Kurz-Thrillers „Spiegel Affäre“
http://www.sarturia.com/spiegelaffäre
Infos und Berechnungen zu den Grundlagen unserer großartigen Idee, die Welt zu retten, gibt’s hier:
https://www.facebook.com/Sarturia.Dieter.Koenig/posts/3937202679680692/
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Mein Name ist Dieter König.
Als Initiator der Initiative 'Die Welt retten' und als Vorstandsmitglied des gemeinnützigen ‚Förderverein Sarturia Autorenschule e.V.’ engagiere ich mich gänzlich uneigennützig für das Erreichen der Klimaziele auf spielerische Weise, OHNE dass man dafür die Steuer unnötig anheben müsste.
http://www.sarturia.com/Foerderverein/
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ZWEITE AUFLAGE
Echo einer andern Welt
Das Ebook geht online und kann vielleicht morgen schon heruntergeladen werden. https://www.amazon.de/Echo-einer-anderen-Welt-Riebel-ebook/dp/B08LCLBQG3
#Sarturia #Literatur #Schreiben #Lektorat #Selfpublishing #Buch #Bücher #Lotto

FÜR ALLE AUTOREN
Gemäß eurem Wunsch publizieren wir nun eine moderne Version des Heftromans und lassen diesmal keine Einschränkungen gelten.
http://sarturia.com/tod-im-polareis/
#Schreiben #Lektorat #Selfpublishing #Buch #Bücher #Kurzgeschichten #Taschengeld #Lotto

Danke für die Freundschaftsannahme! Vielleicht gefällt Ihnen eines unserer Bücher?
Marion und Marius

Neues Weihnachtsmärchen

Hallo Freunde,

zum bevorstehenden Weihnachtsfest empfehle ich euch mein neues Märchen "Der Weihachtszauber".

Es war einmal, so beginnt auch dieses fantasievolle Weihnachtsmärchen, das vom Zauber der Weihnacht erzählt.
In diesem Märchen wird die Familie des armen Schreinermeisters Hans von der guten Fee Glitzerschein besucht, weil sein König laufend Kriege führte. Jedesmal wurde der Vater an die Front gerufen. Der Familie fehlte das Geld fürs Nötigste. Das erregte das Mitleid der guten Fee.
Wie genau das Weihnachtswunder für den Jungen Peter und der Schreinerfamilie wirkt, erfahrt ihr, wenn ihr das Märchen lest.

Frohe Weihnacht wünscht

euer Manfred Basedow, Kinderbuchautor

https://www.bookrix.de/_ebook-manfred-basedow-der-weihnachtszauber/

Liebe Freunde und Fans!

Zunächst einmal vielen Dank für die erneute Wahl zur ‚Nummer 1’ im Web. Wir wollen uns revanchieren, indem wir uns noch mehr Mühe für euch geben.

Inzwischen haben wir ja gut verdienende Lektoren hervorgebracht, gefragte Herausgeber und sogar auch schon mutige Verleger, die sich künftig um eine Auswahl unserer Freunde kümmern wollen.

Bleibt also informiert: Wir tüfteln gerade hervorragende Belohnungen für euch alle aus.

Dieter König
Leiter der kompetenzorientierten Sarturia® Literatur-Akademie
direktorat@sarturia.com

Verleger Blog 20160526

Verlags-Hopping

Es stimmt schon: Bei den großen Publikumsverlagen braucht man es in der Regel gar nicht erst zu versuchen, weil die eh nur sehr selten jemanden nehmen und publizieren.

Was aber ist mit den Ausschreibungen der Kleinverlage, die sich bisher am Markt halten konnten? Lohnt es sich da nicht, immer wieder mal teilzunehmen, um hin und wieder einen neuen Eintrag in der Vita vorweisen zu können?

Dagegen ist im Prinzip überhaupt nichts einzuwenden. Man muss nur wissen, dass die kleineren Verlage nur ein begrenztes Werbebudget haben, das bei manchen der Publizisten eindeutig gegen Null geht. Oder wie will man sich erklären, dass man in den AGB zum Beispiel lesen kann: „Die Auflage ist jeweils auf fünfzig Exemplare begrenzt“?

Nein, liebe Freunde, ich halte das für durchaus in Ordnung. Unsere ersten Auflagen, vor nunmehr rund zehn Jahren, waren auch nicht wesentlich höher. Das hat sich inzwischen natürlich gewandelt. Wichtig ist nur zu wissen, dass man erst dann eine wahrnehmbare Präsenz und eine sinnvolle Tantiemenausschüttung erreichen kann, wenn der Verleger groß genug ist, um ordentlich Geld für eure Förderung in die Hand zu nehmen.

Wie man sieht, klafft da eine Riesen-Lücke, über die man auf normalem Weg wohl kaum springen kann. Deshalb boomt auch das Geschäft mit den Selfpublishern, die aber ebenfalls an dieser Lücke zu kauen haben.

Der Vorschlag von Sarturia ist deshalb ganz profan: Jeder, der es wirklich zu etwas bringen will und verstanden hat, wo das Problem liegt, der darf sich aufraffen und den Posten eines freiwilligen Helfers annehmen.

Der Vorteil: Er lernt das Literatur-Business von der Pieke auf kennen. Mehr noch: Wenn er fleißig ist, stehen ihm Tür und Tor offen, nach und nach ‚alles’ über das Literatur-Geschäft zu erfahren. Alte Weisheit: Wissen ist Macht! Und wer sich im Laufe der Zeit weit genug nach oben gearbeitet hat, der bekommt von mir persönlich ein Empfehlungsschreiben, das er den Herausgebern der Publikumsverlage unter die Nase halten kann.

Jeder von euch mag sich selber ausrechnen, wer ‚mehr’ Chancen hat, von einem erfahrenen Herausgeber ernst genommen zu werden: Lieschen Müller, die gerade ohne Anleitung ihren ersten Roman getippt hat, oder ein gestandener Buchautor, der in seinem Empfehlungsschreiben außer einer erfreulichen Vita auch noch einen Nachweis vorlegen kann, dass er als ausgezeichneter Lektor und Herausgeber so manches erfolgreiche Buch auf den Markt gebracht hat und sich deshalb ‚auf Augenhöhe’ mit seinem Gegenüber unterhalten kann?

Ohne Fleiß kein Preis! Und es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen! Aber betrachtet es doch einmal so, wie die Lehre des Kung Fu: Wer sich bis in die Grade hinaufgearbeitet hat, dem bringt man automatisch gebührende Achtung entgegen. Denn jedermann respektiert die erbrachte Aufopferung und Hingabe eines Schülers, der es zum Meister gebracht hat.

Warum – um alles in der Welt – glaubt irgendjemand, dass es im Literatur-Business anders sein könnte?

Dieter König
Verleger und zweiter Vorstand des gemeinnützigen Förderverein Sarturia Autorenschule e.V.

Liebe Freunde und Interessenten!
Durch die intensive Arbeit an Manuskripten fallen mir natürlich vor allem die immer 'wiederkehrenden' Verbesserungsmöglichkeiten ins Auge. Heute will ich wieder auf solch eine 'generelle Möglichkeit' hinweisen, deren 'Anwendung' euren Lesern sicher gefallen wird.
Oft finde ich nämlich eine lange, lange Rede über fünf Zeilen hinweg, ohne dass mir der Autor mitteilt, 'wer' das sagt. Das verursacht mir beim Lesen irgendwie so was wie Bauchschmerz. Als verwöhnter Leser will ich nämlich stets wissen, 'wer' da spricht und wie sich 'die Situation' um den Sprecher herum gestaltet.
Vielleicht hilft euch der folgende Auszug aus der inzwischen überarbeiteten 'Sarturia-Autorenschule', eure Dialoge etwas aufzuwerten:

6. Vortrag - Dialoge: Hohe Schule

Also, zunächst mal vielen Dank für all die positiven Reaktionen auf die Vorträge.
Es freut mich riesig, dass meine Arbeit Anerkennung von euch findet!

Heute möchte ich etwas zur Wirkung von langwierigen Unterhaltungen unserer Protagonisten und Helden sagen. Manchmal sprechen die Figuren in so einer Geschichte nämlich recht viel, ohne dass sie sich drum kümmern, ob sie von den andern verstanden werden oder nicht.
Nun, das ist natürlich ein Problem des Autors; er ist es ja, der die Protagonisten sprechen lässt. Und vielleicht hat ihm noch keiner gesagt, dass das Gesagte als lange Wurst schließlich einfach nur noch langweilig wirkt.
„Aha!“, sagt der Jungautor plötzlich. „Verstehe!“
Und schon macht er sich daran und rafft seine Dialoge. Er streicht hier den Teil eines Satzes, ersetzt da etwas durch einen griffigeren Ausspruch, und schon hat er richtig fetzige Dialoge in seinem Skript.
Eigentlich ist es genau so wie im richtigen Leben: Sobald einer nicht mehr zu quasseln aufhört, weil er ganz verliebt ist in das was er da von sich gibt, hören die Zuhörer auf, ihn zu mögen. Dabei hat er bloß eine Höflichkeitsregel außer Acht gelassen: Man sollte auch mal den anderen zu Wort kommen lassen.

Ein anderer Autor ist da vielleicht ein bisschen geschickter und lässt seine Protagonisten klar und verständlich miteinander reden. Etwa so:
„Verstehst du was ich meine?“ erkundigt sich der Sprecher.
„Nein!“
„Woran mag das liegen?“
„Du sprichst zuviel“
„Ah, ja, ich verstehe!“
Und wenn man als Leser solch kurze und prägnante Sequenzen vorgesetzt bekommt, dann hat man auch die Möglichkeit, sie mit einem einzigen Blick zu erfassen und zu verstehen. Vor allem, wenn man sich gerade an einer spannenden Stelle befindet.
Wesentlich unglücklicher ist der Leser, wenn er in der Mitte eines Satzes noch einmal zurückgehen muss, weil er vergessen hat, wie der Satz anfing. Und so etwas gilt es auf jeden Fall zu vermeiden.

Das Hauptkriterium bei Dialogen sollte immer und stets die Frage sein: Wie schnell und wie elegant kommt der Leser an die vom Schreiberling gelieferten Informationen? Ich kann dieses Faktum nicht genug betonen. Diese Frage sollte sich jeder Autor immer wieder stellen: Wie gut kann man das Geschriebene aufnehmen und verarbeiten?

Bei Dialogen benutze ich selbst oft einen ganz simplen Trick, um es dem Leser so leicht wie möglich zu machen: Ich beginne das Gesagte mit einer kurzen Einleitung, manchmal nur mit einem einzigen Wort, und liefere dann dem Leser die benötigten Hintergrundinformationen. Erst anschließend kommt dann die Hauptaussage des Satzes.

Siehe Fortsetung!