Hallo :))
Hoffentlich störe ich nicht, aber ich wollte dir mein Buch ‚Liebe findet immer einen Weg‘ vorstellen. Freue mich immer wieder neue Leser damit eine Freude zu machen und hoffe, dass du mir eventuell ein Feedback hinterlassen könntest, wenn du es liest ;)
Für alle die an die Liebe glauben. ♥
Für alle die Liebesromane lesen. ♥
Es geht um ein Mädchen, das ihre Mutter auf eine tragische Weise verloren hat und deswegen ihr... mehr anzeigen
Hallo :))
Hoffentlich störe ich nicht, aber ich wollte dir mein Buch ‚Liebe findet immer einen Weg‘ vorstellen. Freue mich immer wieder neue Leser damit eine Freude zu machen und hoffe, dass du mir eventuell ein Feedback hinterlassen könntest, wenn du es liest ;)
Für alle die an die Liebe glauben. ♥
Für alle die Liebesromane lesen. ♥
Es geht um ein Mädchen, das ihre Mutter auf eine tragische Weise verloren hat und deswegen ihr Leben komplett verändert.
Seit zwei Jahren wohnt Kim nun bei ihrer Tante in Wien. Überhaupt nicht ihre Stadt, überhaupt nicht ihre Art von Menschen. Sie schirmt jeden ab, lässt keinen an sich ran. Bis Adrian auftaucht – der neu in ihre Klasse kommt. Sexy, charmant und immer am Flirten. Kim empfindet Abscheu für diesen Jungen, bis sie mit ihm schwänzt. Eine Freundschaft entsteht, die Kim mehr denn je will. Doch Adrian flirtet ständig mit ihr und bringt somit ihre Gefühle und ihr Herz durcheinander. Eines aber ist klar, Adrian stellt ihr ganzes Leben komplett auf dem Kopf.
Wie es weitergeht und was Kim noch alles erlebt, könnt ihr hier lesen.
http://www.bookrix.de/_ebook-sabrina-liebe-findet-immer-einen-weg/
kleiner Auszug aus dem zweiten Kapitel:
Die Straßenbahn hatte heute wieder mal Verspätung und ich ging nervös die Haltestelle auf und ab. Ich war nicht die einzige die hier einstieg. Mit bedauern musste ich feststellen, dass einer von ihnen Adrian war. Als ich ihn kurz betrachtete, sah er von seinem Handy auf und direkt in meine Augen. Er grinste und ich drehte mich wieder um. Er war ein Kiffer. Die ganze Schönheit war verschwendet. «Siehst du mich gerne an?» Adrian war zu mir gekommen. «Nein, aber ich sehe mir gerne blöde Arschlöcher an.», gab ich bissig zurück.