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Gib dem armen Arken eine Chance - er macht ja schon ...
Sophie

Liebe Uta,
erst einmal vielen Dank für Deine ehrlichen Kommentare. Das finde ich so toll an bookrix, dass man als kleiner Hobbyschreiber den direkten Kontakt zu den Lesern und ihren Meinungen hat.

Wenn Dich die Geschichte um Arken so aufgebracht hat, dann war sie zumindest erst einmal nicht langweilig. ;-)
Sicherlich hast Du Recht, wenn Du Dir wünschst, schon im Vorfeld besser auf die Wirkungen der Dunkelmagie vorbereitet zu werden.

Ich werde mich also hinsetzen und eine passende Stelle finden, an der einer der Helden zu dem Thema sinniert, beispielsweise, warum die Gegner so hartnäckig vorgehen, so wenig Todesangst kennen, etc.

Prinzipiell ist die Vorgehensweise von Darius und Archon aber nicht so abwegig, wie sie Dir erscheint.
Historisch war es schon immer üblich, sog. Überläufer oder Deserteure in die eigenen Reihen aufzunehmen.

Das ist bereits aus den Punischen Kriegen belegt, wo sich die Zahlen im Tausenderbereich bewegten.

Warum auch sollte man einen ausgebildeten Soldaten hinrichten, anstatt ihn kämpfen zu lassen?

Im Mittelalter kenne ich mich da etwas besser aus und kann Dir sogar - weil es so schön ist :-) - eine Quelle zitieren:
Widufrid von Corvey schreibt über Heinrich den 1. und dessen Merseburger Legion:

"Jene Schar nämlich war aus Räubern gesammelt. Denn König Heinrich war gegen die Fremden sehr streng, gegen seine Landsleute aber in allen Dingen sehr milde; so oft er deshalb sah, dass ein Dieb oder Räuber ein tapferer Mann und tüchtig zum Kriege sei, verschonte er ihn mit der gebührenden Strafe; aber er versetzte ihn in die Vorstadt von Merseburg, gab ihm Äcker und Waffen, und befahl ihnen nun die Landsleute zu verschonen, gegen die Barbaren aber, so viel sie sich getrauten, Räubereien auszuüben."

Was nun Danái angeht, so hast Du ebenfalls Recht. Auf eine gewisse Weise ist sie Arken tatsächlich hörig, ich würde es zwar eher "an ihn gebunden" nennen, weil ich hier die Auswirkungen des dunkelmagischen Gamos-Rituals zeigen wollte, aber der Effekt ist derselbe.

Außerdem hat sie ein paar Sachen hinter sich, die sie sicher für immer prägen werden. Wollte man es mit der modernen Psychologie versuchen, dann könnte man ihr Verhalten auch als Stockholm-Syndrom bezeichnen.

Letztlich wird es an Arken liegen, wie sehr er diese ihre Schwäche ausnutzt ...
Du siehst, ich sehe das Geschehen auch nicht rosig und in Goldpapier verpackt, aber in der Fantasy sind vielleicht ein paar mehr Dinge erlaubt als in einer Realgeschichte - so denke ich zumindest.
Ich hoffe sehr, Du nimmst mir diesen langen Kommi nicht übel - Deine Beiträge beschäftigen mich somit wirklich und ich werde, wie gesagt, das eine oder andere anfügen.

Ich bin ja sehr gespannt, ob Dich der Gewaltverbrecher Arken und die hörige Danái nun vergrault haben, oder ob Du Dich den weiteren Kuriositäten meiner Geschichte stellen wirst - Vorsicht, es kommen noch ein paar Merkwürdigkeiten!

Liebe Grüße von Sophie - hab immer eine Portion Magie im Ärmel!

<b>Hey-Ho,</b>

Wie ich sehe, bist du gerade nicht sonderlich beschäftigt. Warum ich das so sehe? Nun, du liest Nachrichten, die Unbekannte wie ich dir an die Pinnwand pinnen.
Nun ja, Zeit ist kostbar, darum will ich rasch zur Sache kommen.
Vor kurzem habe ich eine kleine Geschichte geschrieben und ich wollte dich einladen, doch mal zwischen die Seiten meines kleines Büchleins zu blättern. Ich verrate dir auch vorab kurz, worum es geht:

<i>Es war nicht schwer Bilder zu malen, die schöner waren, als die Realität. Er jedoch vermochte es, Bilder auf Papier zu zaubern, die tausendmal schöner waren, als jeder Traum, den ich jemals geträumt habe. Seine Bilder waren anders als alle die ich in meinem Leben sah. Sie schienen wie Spiegel, in die man blickt und einen anderen Wesen oder gar einer anderen Welt ins Auge sah.
Doch was war es, das seine Bilder so besonders machte? Nun, seine Bilder schienen zu leben.

Er war der Mann, den ich liebte, der Mann, der es vermochte, lebendige Bilder zu malen.</i>

<b>Na, neugierig geworden? Hier findest du die ganze Geschichte:
http://www.bookrix.de/_title-de-christin-p-plangger-dandelion </b>

Meinen besten Dank fürs lesen dieser Nachricht.
Vielleicht hat sie ja dein Interesse an meiner Geschichte geweckt. Ich hoffe immer, dass das, was ich schreibe, die Menschen in irgendeiner Weise berührt, sie zum Lachen, Nachdenken oder Anderem bringt, darum <b>würde ich mich sehr über Feedback freuen.</b>
Nun bin ich schon wieder fort und von dannen.
Auf Bald, möglicher Weise liest man sich bald wieder.

Ftw,
Chris P.P

Meine Güte - ich bin ganz rot geworden ...
VIELEN DANK für so viel nette Aufmerksamkeit für meine Magier.
Das freut mich immer ganz besonders, wenn sich jemand über das 1. Kapitel hinaus wagt.

Falls Du Dich für allerlei kuriose Hintergründe der Recherche, die passende Musik u.v.m. interessierst, bist Du auch herzlich eingeladen, mal in der Gruppe-zum-Buch vorbeizuschauen.

http://www.bookrix.de/_group-de-nachrichten-aus-art-arien-1

Vielen Dank für &acute;s Schmökern und liebe Grüße!
die Buechereimaus Sophie

Hallo und herzlich willkommen bei Bookrix!

Wenn Du gern „richtige“ Romane liest, habe ich vielleicht etwas für Dich:

<b>„Dunkles Feuer“</b> ist eine zärtliche Liebesgeschichte und ein spannender Mystery-Roman zugleich.

<i>Als Julie und Peter den Auftrag annehmen, den Wert des alten, verlassenen Schlosses Lerouge in Nordengland zu ermitteln, ahnen sie nicht, dass ein alter Fluch auf diesem Schloss lastet…</i>
http://www.bookrix.de/_title-de-elvira-zeissler-dunkles-feuer

<b> „Sternenglanz“ </b>
<i> Als Valerie in einem Café den geheimnisvollen, finsteren John kennen lernt, ist sie zwischen Angst und Faszination hin und her gerissen. Die tiefe Trauer, die ihn seit dem Tod seiner Frau wie ein undurchdringlicher Schleier umgibt, scheint nicht der einzige Abgrund seiner Seele zu sein… </i>
http://www.bookrix.de/_title-de-elvira-zeissler-sternenglanz

Ich freue mich schon auf Deine Kommentare!

Danke und viele Grüße
Elvira

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