Hallo,
haben Sie interesse an abenteuerlichen Utopien? In meinem Buch "Steele - eine Käfergeschichte" geht es um Insekten (insbesondere Feuerkäfer), wie sie eine Revolution in ihrem Reich durchführen, weil der Kaiser sie unterdrückt.
MfG
EagleAuthor
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Liebe Ilsebil, juleika, Renate,
nun habe ich deinen Roman" Zwischen Rüstringen und Bant" gerade aus der Hand gelegt und bin noch ganz gefangen von dem, was du da aufgeschrieben hast. Schon vor Jahren hatte ich mir noch etwas mühevoll über den hiesigen Buchhandel den Roman" Laß die Tauben fliegen" besorgt und freudvoll gelesen, aber die Wilhelmshavener Familienchronik stand immer noch auf meinem Wunschzettel, den ich Jahr um... mehr anzeigen
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Hallo Ilsebill,
ich würde mich freuen, wenn du mal einen Blick in mein Buch werfen und mir sagen würdest, was du davon hältst.
https://www.bookrix.de/_ebook-ramona-gubisch-grey-hounds/
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Liebe ilsebill,
immer wieder raffst du dich auf und es gibt wieder etwas zu begucken, bzw. etwas zu lesen. Du wirst es mitbekommen haben, Blog.de hat für Normales die Pforten geschlossen. Ich bin umgezogen zu WordPress und wenn dir mal langweilig ist- was im Alter ja immer seltener passiert,weil man so langsam geworden ist-dann besuch mich bitte einmal. Du weißt, ich schätze diese Plattform nicht so sehr, aber deinetwegen bin... mehr anzeigen
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Liebe Maranaz , ich freue mich unendlich, wieder einmal von Dir zu hören. Ich habe nämlich das Gefühl, bis zum Hals in depressiver Sch... zu versinken. Hier herrscht ein Kleinkrieg zwischen meinem Adoptivsohn und mir, der schon mit schöner Regelmäßigkeit explodiert, weil ich... mehr anzeigen
Liebe Renate- Frohes Osterfest und alles Gute für Dich!
LG
Sweder
https://u-img.net/img/2156Ha.jpg
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Meine lieben Freundinnen und Freunde,
ich komme so langsam hoch aus meinem tiefen Loch, in das ich schon vor längerer Zeit gefallen bin. Ich hatte nur noch feuchtes Stroh im Kopf, konnte nicht mehr denken, eine tiefe Depression hielt mich in ihren Fängen. Ich hatte auch nicht einen Funken von Lebens-Freude in mir, alles war nur noch grau in grau und ich fragte mich immer öfter, warum lebe ich eigentlich noch. Der einzig... mehr anzeigen
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Wo ist mein Kommentar verdammt. Soll ich alles noch einmal schreiben??
Liebe Marana, alles weg wie Schmitz Katze. Vielleicht vor Schreck, weil gerade mein Adoptivsohn nach Hause kam, um mir zu erzählen, daß er bei Höffner einen Weihnachtsbaum kaufen wollte und ganz plötzlich der Wagen vor ihm von einem arabisch aussehenden Mann mit einer Axt... mehr anzeigen
Liebe Marana, alles weg wie Schmitz Katze. Vielleicht vor Schreck, weil gerade mein Adoptivsohn nach Hause kam, um mir zu erzählen, daß er bei Höffner einen Weihnachtsbaum kaufen wollte und ganz plötzlich der Wagen vor ihm von einem arabisch aussehenden Mann mit einer Axt attakiert wurde. Polizei war offensichtlich schon vor Ort, alles wurde abgesperrt und da mein Sohn mit seinem Wagen gleich hinter dem Angreifer stand, wurde er auch verdächtigt, mußte sich nackt ausziehen und wurde wie ein Schwerverbrecher erkennungsdiernstlich behandelt. Was für eine Aufregung, aber nach dem Theater gestern in Berlin, wollte die Polizei wohl ganz sicher gehen. Meine Schwiegertochter wollte ursprünglich mitfahren. Wenn ich mir vorstelle, die hätte sich bei der Kälte auch splitternakt ausziehen sollen, nicht auszudenken.
Also ich danke dir schon mal ganz herzlich zu deiner dezidierten und netten Rezession, die mich so erfreut und aufgebaut hatte und nehme noch einmal einen Anlauf, wenn ich mich wieder etwas beruhigt habe. Ganz liebe Grüße Deine Renate
Meine liebe Marana, du ahnst gar nicht, welche Freude du mir mit deiner Rezension gemacht hast. Ja leider versuche ich immer noch, meine tiefe Depression abzuschütteln, aber gerade, wenn ich denke, ich b -in raus aus dem Loch, bekomme ich wieder einen Tritt ins Gemüt und ich bin... mehr anzeigen
Meine liebe Marana, du ahnst gar nicht, welche Freude du mir mit deiner Rezension gemacht hast. Ja leider versuche ich immer noch, meine tiefe Depression abzuschütteln, aber gerade, wenn ich denke, ich b -in raus aus dem Loch, bekomme ich wieder einen Tritt ins Gemüt und ich bin wieder am Boden zerstört. Privat ist alles grau in grau und die allgemeine politische Lage ist ja alles andere als rosig. Man weiß ja wirklich nicht mehr, ob wir mit unserem Weltenkahn schon kurz vor dem Sturz in den Abgrund stehen oder ob wir noch einmal die Kurve kriegen. Unsere Nachkommen beneide ich wirklich nicht. Da ist denn mein Sohn in seiner geistigen Behinderung von einer beneidenswerten Unbedarftheit und Fröhlichkeit und er denkt vermutlich, so lange meine Mutter bei mir ist, ist alles in Ordnung.
Also du hast recht, mein Buch "Zwischen Rüstringen und Bant" war mein erstes Buch und ich habe es wie im Rausch geschrieben. Es sollte ein Denkmal für meine geliebte Tante sein, die das Erscheinen des Buches leider nicht mehr erlebt hat. Sie hätte sicher ihre große Freude daran gehabt. Mein zweites Buch "Laß die Tauben fliegen" habe ich dann meinen Schwiegereltern gewidmet, deren Eltern um 1800 und schlag mich tot ins Ruhrgebiet eingewandert sind und dann habe ich festgestellt, dass der Leser offenbar sehr gerne Krimis liest und habe mich in diesem Genre versucht mit meinem Krimi "Des Lebens bittere Süße" - Mein ist die Rache sprach der Herr - eine wahrhaft griechische Tragödie mit Ehebruch, Inzest, tödliche Eifersucht und erweitertem Selbstmord und natürlich mit meiner Leidenschaft geschichtlich unterfüttert.
Erschienen bei https://www.bod.de im Hardcoverumschlag.
Der zweite Krimi "Die Lady mit dem roten Fächer" - Einmal reich, immer reich -. Ein Krimi mit politischem Hintergrund gewürzt mit Entführung, Vergewaltigung und Sodomie.
Ebenfalls im Hardcoverumschlag erschienen bei https://www.bod.de
Des weiteren habe ich bei BookRix etwa 40 Kurzgeschichten und Essays als EBooks veröffentlicht. Also das Schreiben scheint mir irgendwie im Blut zu liegen.
Ich hatte im übrigen versucht, mich bei Dir einzuloggen, um zu sehen, was es bei dir zu Lesen gibt, aber da muß man sich erst einmal regelrecht anmelden, bis die ihre heilgen Hallen für das breite Publikum öffnen.
Und da ich offenbar die gleiche Zettelwirtschaft habe wie du, muß ich erst einmal den Zettel wiederfinden.
Und jetzt, Schreck laß nach, mein Adoptivsohn kommt gerade nach Hause und erzählt mir, daß er bei Höffner einen Tannenbaum kaufen wollte und irgend so ein durchgeknallter Idiot
Liebe Ilsebill,
vielen Dank für deine Antwort. Das Ereignis, das deinen Sohn in Bedrängnis bracht,e ist ja einfach nur gruselig. Man hat schon den Eindruck, dass mit der Flüchtlingsinvasion der Staat völlig überfordert ist und dass da einiges grandios aus dem Ruder läuft. Da hat... mehr anzeigen
Liebe Ilsebill,
vielen Dank für deine Antwort. Das Ereignis, das deinen Sohn in Bedrängnis bracht,e ist ja einfach nur gruselig. Man hat schon den Eindruck, dass mit der Flüchtlingsinvasion der Staat völlig überfordert ist und dass da einiges grandios aus dem Ruder läuft. Da hat Frau Dr.Merkel die Herausforderung wohl doch völlig unterschätzt.
Aber ... wir werden es nicht ändern und da kann ich nur unserm Sohn zustimmen, wir Alten sind mittlerweile auf Grund unserer fortgeschrittenen Jahre bezüglich unseres Inputs von außen so weit eingeschränkt, dass unser Leben von den medialen Berichten beherrscht wird. Denk mal, als wir jung waren, waren die Zeiten weiß Gott nicht beruhigender, aber ... wir waren mit unseren eigenen familiären Dingen von der Politik wo weit absorbiert, dass sie uns nicht so ausschließlich tangierte. Denk nur, nach dem Studium, kaum Stellen, die schlecht bezahlt, die Mieten unverhältnismäßig teuer, die Kinder kamen auch gleich, und keinerlei Unterstützung von Vater Staat. Unser erster Kassensturz gab minus 70.-DM Taschengeld.
So ging es auch Leni und ihrer Muschkoke und du beschreibst es so unprätentiös. Politik, ja die gab es, man nahm es, wie es kam, die Familie war der Mittelpunkt des Lebens.
Ende der sechziger Jahre oder eher Anfang der siebziger hatte man uns beide, meinen Mann und mich auch mal am Haken, völlig unbescholten, in Amt und Würden mit zwei Kindern. Meinen Mann hatte eine Zivilstreife zusammengeschlagen und mich mit der Waffe bedroht. Erst auf der Wache kriegten sie große runde Augen, wen sie da aufgegriffen hatten, aber entschuldigt hat sich nie jemand. Es waren eben unruhige Zeiten in Bremen.
Halten wir die Ohren steif und versuchen auch ein wenig unseren Egoismus zu leben, denn nur mit ausreichender Zuversicht helfen wir unseren Lieben.
»Howgh, ich habe gesprochen«
Gruß marana.