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Aus Träumen zu gehen
und Sterben zu sehen
ein Morgen verführen
und Nacht zu berühren
weiterzuleben, trotz tödlichem Beben
nicht aufhören zu hassen
und Himmel zu fassen
in schweigenden Gassen
die Zeit zu ertragen
und nicht zu fragen
im Glauben verwaist
zu ahnen, was es heißt:
„Wir sterben in Christo,
aufzuerstehen im Geist.“
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Der Friedhof, die Gräber, die Asche, das Weiß,
der Morgen, die Nebel, der Tau,
ein Stein, der sich Sein zum Gedächtnis erwählt,
die Zeit, die dem Stein die Jahre erzählt,
das Gras zwischen steinigen Jahresreihen,
das Gras und des Himmels Blau
schweigen die Farben des Weltverzeihen,
den Morgen, den Nebel, das Grau.
Was können wir wissen aus Welterleben,
was werden wir wissen aus Zeit?
Der Morgen ist nichts als der Jahre Vergnügen,
der... mehr anzeigen
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Weltverzeihen... Namensnarben... - J'aime bien.
Eine Rose ist eine Rose ist eine Rose,
wie jeder Fluß der Nil ist,
auch der andere Fluß, die Zeit,
in ihrem Schwemmland Vergangenheit,
aus dem die Rose erblüht und die Mauern von Bam,
Jeann d´Arc und ein neues Orleans
in den fernen Sümpfen Kastiliens,
ohne Aragon, ohne Baskenland,
im Staub der zerfallenen Conquistadoren,
die alle in Christo kamen
und doch nicht kannten die Liebe Johannas,
die Rose im Sand.......
nach den Wassern des Nil.
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Sehr beeindruckend geschrieben ...
Oh, wie schön! =)
Stimme gaby.merci vollkommen zu.
GLG
Lyriana