Werbung? Nein, danke! Davon landet täglich genug in meinem Briefkasten.
Wer mir ein Buch empfehlen möchte, darf dies gerne per PN tun. Doch auch da nicht einfach nur den Link schicken, sondern es sollten zumindest ein paar Angaben vorhanden sein, worum es in dem beworbenen Buch geht. Macht es für mich einfacher zu selektieren, welche Bücher ich lese :)
Um es zu vereinfachen: Mich interessieren die Kategorien Krimi, Thriller,... mehr anzeigen
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Werkzeugkiste für Jenny:
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Sina zündete sich eine Zigarette an und klickte sich auf das Profil ihrer Freundin. Sie griff sich rechts neben den Mund und starrte nachdenklich auf ihren Bildschirm. "Eigentlich hatte Jenny gesagt, sie sei heute erst spät wieder da", flüsterte sie vor sich hin und dachte nach. Dann sah sie: Ah, das Lämplein brennt.
Die 52-jährige Frau legte ihre Kippe in den Aschenbecher rechts neben sich und begann zu tippen: "Sina zündete... mehr anzeigen
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Ärgerlich über sich selbst, logt Jenny sich erst heute wieder in BookRix ein und würde sich am liebsten dafür in den Arsch treten. Allerdings aus Mangel an einer gewissen Bewegungsmöglichkeit, sähe das sicher so doof aus, dass sie es lieber sein lässt.
"Es tut mir Leid, dass ich... mehr anzeigen
Liebe Jenny,
ich wünsche dir einen guten Rutsch ins Neue Jahr. Ich hoffe, dass es dir gut geht und du nur keine Zeit hast.
Gruß Sina
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Deine Klickzahl zur Motivation (und aus strategischen Gründen):
5937 Besucher
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neuer Stand: 5966 Besucher. Nur schade, dass man nicht sehen kann, wer!
da sagst du was ... das wäre wirklich mal interessant zu wissen :-)
Hi Jenny, ich hätte ja eigentlich eine Idee wegen unsrem Online-Geflüster. Wie wäre es, wenn wir das zu einem richtigen Buch mit Vorwort und allem drum und dran aufbereiten und es dann verkaufen? Sind ja eigentlich schon spannende Geschichten, die wir beide zu bieten haben. Und dann auch noch authentisch, da (fast) biografisch. Ich denke, dass wir damit auch einigen anderen Menschen mit ähnlichen Problemen helfen könnten.
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Huhu Sina,
wie stellst du dir das genau vor? *nachdenklich schaut*
An sich wäre das sicher ne Idee. Müssten wir mal ausklamüsern ;)
Hallo Jenny, als erstes müssten natürlich die fehlenden Posts nach dem letzten Eintrag vom Buch mit rein. Das wäre dein Part, weil das Buch ja bei dir steht. Wenn das erledigt ist, schaue ich es mir mal an und überlege mir, ob man da noch irgendwas zusätzlich braucht außer einem... mehr anzeigen
Huhu Sina,
dann steuer ich das die Tage mal an :) Oder vielleicht sogar nachher noch *schaut nachdenklich* Muss mal sehen, inwieweit ich später noch am Laptop bin.
*drückt dich ganz feste*
Hallo Jenny,
wenn du mal wieder on kommst, würde ich mich über einen Gruß an der Pinnwand freuen. Am Besten die Pinnwand, geht nicht so schnell unter wie eine Nachricht im Postfach.
Habe leider schon wieder deine Telefonnummer verloren.
Gruß Sina :-)
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Ich schreib dir bald wieder in Echtzeit. Das, was ich da lese, macht mich teilweise ein bisschen besorgt. Aber das mit dem Berühren allein von Worten in Second Life verstehe ich voll, geht es mir doch nicht anders. Nur: Meine Online-Beziehung steht eher unter einem Unglücks-Stern.
Holá, Chicá
Dir einen guten Morgen, wenn du erwacht bist.
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Huhu, wach war ich, aber gestern so gut wie gar nicht am PC. Hoffe, du hattest einen schönen Tag.
Jennyyyyyyyy ...
*In Halle rein ruf*
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Hopple schnell bei dir vorbei
und bringe dir Kartoffelbrei
Spinat dazu und verlor'nes Ei
denn färben ist mir einerlei.
Tausend Eier sind verloren
zum Legen bin ich nicht geboren
Quatsch reden liegt mir mehr im Blut
und Dichten, dass sich's reimen tut.
Wünsche dir ein schönes Osterfest
mit bunten Eiern in gräsernem Nest
Mit Schokolade, Zopf und viel Rosinen
damit könnte ich dir sogar dienen.
Wäre ich bei dir vor Ort
leider bin ich ganz... mehr anzeigen
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Zeitformen
Bei einem Rückblick in Geschichten kann ein bestimmter Turnus das Lesen und Schreiben dessen Verlaufs erleichtern. Der Rückblick beginnt im Plusquamperfekt (= vollendete Vergangenheit).
Quelle Lingolia: Das Plusquamperfekt verwenden wir, wenn wir bei einer Erzählung... mehr anzeigen
Zeitformen
Bei einem Rückblick in Geschichten kann ein bestimmter Turnus das Lesen und Schreiben dessen Verlaufs erleichtern. Der Rückblick beginnt im Plusquamperfekt (= vollendete Vergangenheit).
Quelle Lingolia: Das Plusquamperfekt verwenden wir, wenn wir bei einer Erzählung über die Vergangenheit (im Präteritum) auf etwas zurückblicken, das zuvor passierte.
Es wird nicht die gesamte Rückblick-Szene im Plusquamperfekt geführt. Sie wird eingeleitet, und sobald die erste Handlung der Vergangenheit beginnt, kann im Präterium (=Vergangenheit) weitergeschrieben werden. Zur normalen Vergangenheitsform schreibt Lingolia:
Das Präteritum drückt Fakten und Handlungen in der Vergangenheit aus. Diese Zeitform verwenden wir für Erzählungen und Berichte, vor allem in der Schriftsprache.
***
Meistenteils sollte der Leser durch eine prägnante Einleitung darauf vorbereitet werden, dass die folgende Szene sich vom aktuellen Geschehen abhebt und sich zu einem anderen Zeitpunkt abspielte. Zu diesem Zweck befindet sich der sich erinnernde Prota in einer gegenwärtigen Situation (angefangen im Präterium). Die Szene beginnt also mit Handlung, am besten in indirekter Rede geführt.
***
Stolperstellen:
Es kann passieren, dass ein Rückblick zu sehr ausufert und der Leser dann vergisst, dass der Erinnerungsverlauf nicht zum aktuellen Geschehen gehört. Dies kann vermieden werden, indem immer mal wieder emotional bedingte Handlungen der gegenwärtigen Situation eingeflochten werden. Diese sind dann im Präterium gehalten. Der Autor springt also in den Kopf seiner Protagonisten hinein, schaut, was er grade denkt, und springt wieder heraus und schaut, was er beim Denken tut.
Sobald die kurze Unterbrechung (die Betonung liegt hierbei auf "kurz") wieder in den Rückblick führt, wird wieder die vollendete Vergangenheit (= Plusquamperfekt) benötigt.
Idealerweise schließt man die Rückblick-Szene mit einer Handlung aus der gegenwärtigen Situation ab (Prätorium).
© Sina Katzlach
Schreibwettbewerbe im Jahr 2015:
http://www.autorenwelt.de/verzeichnis/foerderungen/?f[0]=im_field_foerderung_art%3A78
• Frage: Wie richtet man korrekt für ein Buch-Manuskript in Word die Seite ein?
• Antwort: Es gibt ein ungeschriebenes Gesetz, womit eine Normseite definiert wird:
30 Zeilen je Seite und 60 Zeichen je Zeile (= 1.800 Zeichen pro Seite)
• So wird sie in Word eingerichtet:
• 1.... mehr anzeigen
• Frage: Wie richtet man korrekt für ein Buch-Manuskript in Word die Seite ein?
• Antwort: Es gibt ein ungeschriebenes Gesetz, womit eine Normseite definiert wird:
30 Zeilen je Seite und 60 Zeichen je Zeile (= 1.800 Zeichen pro Seite)
• So wird sie in Word eingerichtet:
• 1. Schritt: Menüleiste: Datei anklicken
Seite einrichten anklicken
Seitenränder festlegen (in cm)
oben = 2,0 / unten = 2,0
links = 3,0 / rechts = 6,3 / Bundsteg 0,0
Kopfzeile = 1,0 / Fußzeile = 1,0
Papierformat kontrollieren: DIN A 4
Hochformat = Breite 21,0 / Höhe 29,7
• 2. Schritt: Menüleiste Format:
Zeichen anklicken
Schrift: Arial 12 Standard wählen
Menüleiste Format: Absatz
Ausrichtung = links
Einzüge+Abstände: links 0,0 / rechts 0,0
Zeilenabstand = doppelt
Textfluß: Absatzkontrolle ausschalten
• Je nach Programm-Version könnten Sie lediglich 26 Zeilen je Seite erhalten. Wiederholen Sie in diesem Fall den 2. Schritt und verändern Sie den Zeilen-abstand: Genau 24 pt
• 3. Schritt:
• AutorInnen, die mit LektorInnen zusammenarbeiten, sollten "Zeilen-Nr'n" ausdrucken. Änderungsvorschläge können dann leicht und locker anhand der Zeilen-Nr'n besprochen werden (erleichtert die Arbeit ungemein; vor allem bei telefonischen Absprachen, wie die Erfahrung zeigt):
• Zeilen-Nr. einrichten: Menüleiste: Datei anklicken /
• Seite einrichten anklicken / Seitenlayout / Abschnittsbeginn = Neue Seite / vertikale Ausrichtung = oben / Zeilen-Nr. anklicken / beginnen mit = 1 / Zählintervall = 1 / Numerierung = fortlaufend
• Besonders schön sieht diese Normseite nicht aus; aber sie ist effektiv. Rechts ist genügend Platz, damit ein Probeleser oder Lektor etwas anmerken kann. Auch der Abstand zwischen den einzelnen Zeilen ist groß genug, um einzelne Worte durch Synonyme zu ersetzen oder Satzstellungen zu ändern.
• Der Lektor oder wer auch immer, der Ihr Manuskript in die Hände bekommt, erkennt auf Anhieb, dass Sie ihm Normseiten anbieten (nämlich 1.800 Zeichen je Seite) und kann sogleich abschätzen, wie lang Ihr Text in "seinem" Satzspiegel sein wird. Satzspiegel nennt man die regelmäßige bedruckbare Fläche einer Buch-, Zeitungs- oder Zeitschriftenseite. Das heißt, machen Sie es Ihrem "Abnehmer" so einfach wie möglich; auch wenn Sie persönlich eine andere Formatierung bevorzugen.
• Der Satzspiegel, der von Verlag zu Verlag und oft auch von Projekt zu Projekt variiert, ist für den Verlag eine feste Größe. Wieviel Inhalt darauf untergebracht werden kann, ist sowohl vom Schrifttyp als auch von der Schriftgröße abhängig. Diese Entscheidung trifft in der Regel der Verlag (und nicht der Autor). So wie sich im Lauf der Jahre die DIN-Norm (z.B. DIN-A-4-Seite) durchgesetzt hat, so ist es auch mit der Normseite. Damit liefern Sie Ihrem potentiellen Verleger alle Informationen, die er für seinen Satz benötigt.
• In Schritt 2 zur Normseite (siehe Ausrichtung = links) ist programmiert, dass Sie einen "Flattersatz" abliefern; d.h. Ein Text, der absichtlich nicht geblockt wird, sondern ungerade ausläuft wie auf der normalen Schreibmaschine.
• In den meisten Zeitungen und vor allem in Büchern finden Sie den "Blocksatz". Sofern Sie in Ihrem Textverarbeitungsprogramm die Ausrichtung "Block" wählen, erhalten Sie das Schriftbild dieses Absatzes.
• Trennen Sie bitte NICHT in dem Manuskript, das Sie einem Verlag einreichen. Die Silbentrennung des Autors verursacht im jeweiligen Satzspiegel des Verlags oft "Kuddelmuddel".
• Nicht vergessen sollte man die Seitenzahlen!
• 1. Klicken Sie in der Menüleiste 'Einfügen' an
2. dann: Seitenzahlen
3. Position: Seitenende (Fußzeile) / Ausrichtung: zentriert
4. dann Format ... / Seitenzahlen-Format: 1,2,3 (meist vorgegeben) und dann unter 'Seiten-Nummerierung': Fortsetzung vom vorherigen Abschnitt
5. je nach Einstellung Ihres Computers wird die Seitenzahl auf der 1. Seite unterdrückt; sollte entsprechend verändert werden, damit auch die Seitenzahl auf Seite 1 erscheint.
Weitere Recherchen haben ergeben:
Von Zierschriften sei abzusehen
Kein Fettdruck, kein Kursiv, kein Unterstrichen, auch nicht bei Kapitelbezeichnungen
Es ist nur eine einzige Schriftart zu verwenden
(Courier, Times New Roman oder Arial)
Bilder gehören in Manuskripte für Verlage nicht rein, sondern werden extra gesandt
Ein Cover ist auch nicht zwingend notwendig, kann aber beigereicht werden
Manuskripte in Papierform auf keinen Fall tackern
Nicht in einem Ordner einschicken, Plastikhülle genügt
Die Seiten sollten nur einseitig beschrieben sein (also kein doppelseitiger Druck)