https://www.nordbayern.de/region/nuernberg/gansehaut-bilder-prolog-schnee-lichtermeer-so-atemberaubend-war-der-christkindlesmarkt-auftakt-1.13833252

Dieses Jahr werden wir wohl weiße Weihnachten haben...

Gut möglich. Frostig soll es ja bleiben.
Einige Weihnachtsmärkte vor allem in Südbayern blieben heute geschlossen aus witterungsbedingten Sicherheitsgründen, wie sie im Radio sagten.

Hier hat es nicht geschneit, aber um den Gefrierpunkt, dafür ist es mollig warm, denn ich bin gerade Plätzchen am backen.

https://share-your-photo.com/img/3b76aa33b9.jpg

https://www.bild.de/regional/hamburg/hamburg-aktuell/baum-durfte-nicht-vor-kita-stehen-spender-holt-tanne-aus-dem-knast-86366676.bild.html

Echt ein Skandal.

Wir waren im Treppchen in Köln, haben sie live erlebt und kann sie empfehlen.
Einen Weihnachts-Stream gibt es am 21 Dezember auf You Tube.
https://share-your-photo.com/img/483e974505.jpg

https://www.glasblassing.de

Süßer die Flaschen nie klingen! Herrlich und auf was für Ideen man so kommen kannn ... höre sie mir gerade an ....

Aufzeichnung vom 2. Advent aus dem Kölner Dom.
https://www.bibeltv.de/mediathek/videos/348306-adventmitspielkonzert-im-koelner-dom-2023

Bin schon in Köln - freue mich sxhon sehr auf das Konzert ....

Vielen Dank, lieber Roland - das war eine ganz schöne und tolle Aufführung im Kölner Dom - das hätte ich ohne Deinen Tip sicher verpasst. Es war niedlich mit den Kindern und überhaupt- und der Koordinator und Dirigent war zum Piepen, aber er bekam den riesigen Pulk an Musikern aller Sorten gut in den Griff - herrlich.

Ja, die ganzen Besucher, die ihre Instrumente mitbringen unter eine Hut zu bringen, ist erstaunlich.

Ich finde so etwas klasse!
Es zeigt die Freude und den Spaß, den alle hatten.

Gibt es auch in den Ortsteilen von Köln und auch bei uns hier auf dem Land , und wer kein Instrumt spielte, der sang einfach mit.

Soeben auf X gefunden. Was hat Weihnachten mit Politik zu tun? Wieso müssen manche bis in den letzten Winkel des Lebens die Gemeinschaft spalten.
Fühlen sich im Recht, ohne auch nur eine Funken der Weihnachtsbotschaft verstanden zu haben.
Weihnachten ist Versöhnug, nicht Hass.
Den folgenden Text würde ich mir als Predigt an Heiligabend in der Kirche wünschen.

Mir erzählte vorhin ein Bekannter mit großem Stolz, dass er einen seiner Gäste für den morgigen #Heiligabend wieder von der Liste gestrichen habe, nachdem ihm bekannt wurde, dass dieser mit der #AfD sympathisiere. Nein, bei mir kann man sich mit einer solchen Entscheidung nicht brüsten. Gerade an #Weihnachten, das ein einladendes Fest ist (immerhin wurden auch Maria und Josef nach langem Suchen irgendwann #Gast, selbst wenn es nur in einem Stall war), lässt mich dieses gutmenschliches Gebaren einigermaßen fassungslos zurück.

Wie soll im Großen #Versöhnung gelingen, wenn man im Kleinen bereits Sekregation, Feindseligkeit und Distanz übt? Geht es in einer Freundschaft nicht vorrangig um den #Menschen, seine Persönlichkeit und seinen Charakter? Und wieso können wir es nicht ertragen, wenn ein Gegenüber eine vielleicht gar diametral unterschiedliche #Meinung und Weltanschauung zu der unsrigen besitzt?

Schlussendlich ist ein Wegstoßen dieser Art für mich auch ein Zeichen der Verachtung von Artikel 1 #Grundgesetz. Würde wird jedem von uns zuteil - selbst denjenigen, die Verfassungsschützer als #rechtsextrem einstufen. Und wenn ich wieder auf dieses religiöse Ereignis morgen blicke: #Gott hat seine Geschöpfe nach dem Ebenbild gemacht, ihnen die Freiheit zur Eigenverantwortlichkeit geschenkt und das Gebot der #Nächstenliebe mit auf den Weg gegeben.

Auch #Jesus war nicht der, der nach äußeren Kriterien oder Haltungen unterschieden hat, sondern Annahme predigte und praktizierte. #Moralisierung mag ist zwar von den Kanzeln herab geben, vor dem Herren sind wir ebenso wie vor dem Gesetz alle gleich. Und dennoch kommt vor allem aus dem linksgrünen Lager dieser verbitterte #Hass gegen alles, was jenseits der sinnfreien #Brandmauer ist.

Wahrscheinlich geht es vor allem darum, sich in solchen überhöhenden und anmaßenden Urteilen den Kick zu geben, den das Leben wohl sonst nicht bereithält. Relativ armselig, wer sich durch die #Diffamierung und Stigmatisierung des Anderen Überlegenheit erhaschen will. Sie ist ein Ausdruck einer persönlichen #Unzufriedenheit mit dem eigenen Dasein. Und je offensichtlicher wird, dass die ökologisch-plangesellschaftliche Traumwelt an der #Realität scheitert, umso deprimierter scheinen jene zu werden, die außer dieser transformatorischen #Rebellion gegen das herrschende repräsentative System und die Lebensweise der #Mehrheit wenig Bestätigung finden

Insofern befürchte ich eine Zunahme der Kluft, eine weitere #Polarisierung und Spaltung. Ich will mich daran nicht beteiligen. Für mich hat aber die Aussage aus der #Krippe in Bethlehem, der Aufruf zu Zusammenhalt und Hinwendung nach Möglichkeit jeden Tag neu Bestand. Ich werde niemandem meine Bekanntschaft, Zuneigung oder #Beziehung verweigern - oder sie gar beenden, weil sich möglicherweise herausstellt, dass uns politische Welten trennen mögen. Nicht nur im Weihnachtsgottesdienst reichen wir unserem Nachbarn mit dem Ruf "#Friede sei mit dir!" die Hand. Diese Zusage ist für mich verbindlich.

Übrigens statt AfD könnte da auch Grüne stehen, oder Linke, oder was auch immer.

Noch immer sind die Unternächte. Haltet durch. Auch wenn der Wäscheberg noch so groß ist.

Heutzutage haben die meisten Haushalte einen Trockner, so dass keine Wäsche auf der Leine hängt. Bei uns soll keine Wäsche aufgehangen über den Jahreswechsel sein.

Unternächte = Raunächte?

Ja, das meinte Roland sicher