Das ist ein bisschen pessimistisch oder?

Ist Ansichtssache... Aber sei es drum. Bei den alten Griechen war es ein Fluch, wenn man jemandem das ewige Leben wünschte...

Ewig leben ist dumm, weil man dann ständig die sterben sieht, die man liebt. Ich meinte aber eher das mit dem "die glücklichsten sind, die nie geboren wurden".

Okay... Verstehe, verstehe.
Ich hab's auf das Negative im Leben bezogen. Das bleibt den Nichtgeborenen erspart. Und das Gute/Glückliche, wird als normal betrachtet. Eine aus den Ereignissen abgeleitete Selbstverständlichkeit.

Da hast du irgendwie Recht. Aber bei vielen Leuten ist Glück nicht selbstverständlich. Und manche habe zu viel davon.
Wie mit Geld!

Ist so, wie du schreibst/sagst. Über Glück kann man unendlich viel philosophieren. Manchmal merkt man das Glück erst nach gewisser Zeit, nach dem Moment, als dies geschah. Im Rückblick sag ich gelegentlich, wie gut, dass dies o. jenes passiert/nicht passiert ist.