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Autoreninterview

Liebe Freunde der KG-Gruppe. Viele von euch nehmen regelmäßig an unseren Wettbewerben teil, lesen und bewerten die eingereichten Geschichten und haben auch den einen oder anderen User auf ihrer Freundschaftsliste.

So wird man über neue Veröffentlichungen informiert und liest auch mal zwischendurch auf der Seite seiner Freunde.

Da wir allerdings alle auch selber schreiben, bleibt oft nicht genug Zeit, um sich mit einzelnen Freunden auszutauschen, zumal die Liste der Freunde immer länger wird.

 

Aus diesem Grund haben wir die Autorenpresse ins Leben gerufen. Wir möchten euch hier einzelne User besser vorstellen. Euch einen kleinen Einblick in den Schreiber verschaffen, um so deren Texte und Beweggründe noch besser verstehen zu können.

 

 

  

 

 

 

 In diesem Sinne freuen wir uns, euch heute

 

MAREN G. BERGMANN

 

Erstplatzierte im Mai/Juni Kurzgeschichten-Wettbewerb zum Thema „Legenden“ im Genre „Historisches“ etwas näher vorstellen zu dürfen.

 
Maren, würdest du dich bitte kurz vorstellen?

 

 Ick bün 'ne echte Hamburger Deern. Dat shallst man blots weten, wie man hier bei uns im Norden sagt. Geboren – ja - im schönen Städtchen Hamburg. In meinem Vornamen Maren steckt das Wort 'Mare' – also Meer. Es passt zu mir, denn ich liebe das Meer und seine Bewohner und setzte mich auch aktiv für den Wal- und Delfinschutz ein.

 


Verrätst du uns, wie dein Profilname entstanden ist und warum du genau dieses Avatarbild gewählt hast?

 

 

 Als eingefleischter Trekkie konnte ich nicht anders, als diesen Namen zu wählen. Uuups – jetzt habe ich mich geoutet … Im Gegensatz zu vielen meiner anderen Freunde dieses Genres stehe ich auf Bösewichter. Besonders Gul Dukat (hervorragend gespielt von Marc Alaimo), aus meiner Lieblingsserie Deep Space Nine, hatte es mir angetan. Terok Nor (der 'cardassianische' Name für die Raumstation Deep Space Nine) war leider schon vergeben, also habe ich den Namen der Schwesterstation Empok Nor als Nickname gewählt. Daraus wurde dann Empokmaren. Eine Hommage an Star Trek.

 Mein Avatarbild zeigt einen Engel und ist meinem Lieblingsonkel gewidmet, nachdem er starb. Er war der warmherzigste und gutmütigste Mensch, dem ich je begegnet bin. Um mich von der Trauer abzulenken, habe ich meinen ersten Fantasy Roman 'Fated Shadow – Die Jagd hat begonnen' angefangen zu schreiben. Irgendwie hat mich sein Gedenken beflügelt.


Das Buch, mit dem du im Mai/Juni-Wettbewerb die Leser begeistern konntest, heißt „Awilda – Schrecken der Meere“. Erzählst du uns, um was es in dieser Geschichte geht?

http://www.bookrix.de/_ebook-maren-g-bergmann-awilda/

 

Begleite mich auf eine Zeitreise zurück ins 5te Jahrhundert nach Gotland. Dort lebte eine Prinzessin namens Awilda. Die Legende besagt, dass sie Alf, Prinz von Dänemark, nicht heiraten wollte und stattdessen auf einem Handelsschiff, als Seemann verkleidet, anheuerte. Dabei wurde sie von ihrer Freundin unterstützt, die Awilda auch begleitete. Das Schiff wurde von Piraten geentert. Awilda kämpfte wie ein Mann und wurde binnen einer Woche von den Piraten zum neuen Kapitän gewählt. Anscheinend gefiel ihr das Leben als Piratin, und sie machte wenig später das Mittelmeer unsicher. Awilda wurde zur gefürchtetsten Piratin ihrer Zeit.

 
Wie bist du auf die Idee gekommen, das Thema auf diese Weise umzusetzen?

 

 Ich hatte schon immer eine 'Schwäche' für Piraten. Die Romantik, die in den vielen Filmen übermittelt wird, hat nichts mit der realen Piraterie zu tun. Das Entern eines Schiffes ist schließlich kein Kavaliersdelikt. Mich interessiert der Antrieb, was jemand dazu bewegt und welche Umstände dazu führten, dass sich ein Mensch zu so einem Leben entschieden hat.

Awilda wollte einfach nur diesen Prinzen nicht heiraten und ist geflüchtet. Dass sie Prinz Alf später in einem Kampf gegenüberstehen würde, und ihm schließlich in die Arme fällt, das konnte sie nicht wissen. Wenn das keine schönere Liebesgeschichte als Romeo und Julia ist, dann weiß ich es auch nicht.


Machst du deine Cover selber?

 

Ich bin ein hoffnungsloser Fall, und überhaupt nicht gut mit diesen Bildbearbeitungsprogrammen. Zwar versuche ich mich immer wieder, denn ich bin ziemlich stur, scheitere aber meistens kläglich daran. Bevor ich mir selbst die Kugel gebe, suche ich mir Unterstützung bei einigen Internetadressen, wo ich mir ein schönes Bild holen kann. Ich verändere es dann ein wenig und versehe es mit Titel und Namen. 

 

Liest du deine Bücher selber Beta, oder hast du jemanden, der das für dich macht?

 

 Das ist ganz unterschiedlich. Wenn man auf meine Seite schaut, findet man eine Erklärung, in welchem Stadium sich mein Manuskript befindet. Ich freue mich über Betaleser, die mir ihre Meinung gnadenlos an den Kopf knallen, denn ich steigere mich in meine Geschichten und Protagonisten hinein, sodass ich manchmal den Faden verliere, oder in eine Richtung tendiere, die total unsinnig ist. Gerade bei Thrillern liebe ich es, wenn mein Betaleser oder Lektor ein Mann ist, mit dem ich mich intensiv austauschen kann. Das geschieht gerade bei meinem aktuellen Thriller, den ich gemeinsam mit meinem Lektor überarbeite. Männer haben eine andere Sichtweise als Frauen. Das macht die Zusammenarbeit so wertvoll für mich.


Warum schreibst du? Ich meine, wann bist du auf die Idee gekommen, dass das eigentlich ein recht guter Zeitvertreib wäre?

 

 Bereits mit sieben hatte ich meinen ersten Comic gezeichnet und geschrieben. Er handelte von einer jungen Spinne, die Hunger hatte und ihr erstes Netz spinnen musste. Mama Spinne war natürlich nicht da, um ihr eine Einweisung zu geben. Somit waren die Abstände zwischen den Fäden zu groß und ihre Beute flog einfach durch, und machte sich über die kleine Spinne lustig. Obwohl mein Vater Maler ist, habe ich leider diese Fähigkeit nicht von ihm vererbt bekommen. Also bin ich als Teenager zum Texteschreiben übergegangen. Als meine engsten Freunde zufällig meine erste Jugendgeschichte in den Händen hielten und gelesen hatten, wollte ich im Erdboden versinken. Trotzdem sie mir versicherten, dass ihnen die Geschichte gefiel, traute ich mich nicht mehr, sie zu beenden. Ich war damals in der Pubertät und meine Gefühle fuhren mit mir Achterbahn. Dann kam die Musik und der Tanz in mein Leben, mit denen ich mich ausdrücken konnte – bis vor einigen Jahren ... Ich stellte fest, dass es keine guten Science-Fiction Geschichten für mich zu lesen gab, und entschloss mich, selbst eine zu schreiben. Damit nahm das Unheil seinen Lauf.


Woher holst du deine Ideen, wenn nicht gerade ein Thema vorgegeben ist? Immerhin habe ich zweiundvierzig Bücher auf deinem Profil gezählt.

 

 Ist das viel? Immerhin geht ein wesentlicher Teil der Geschichten auf das Konto von Wettbewerben ... Wie sagte Jaques in Shakespeares „As you like it“ (2ter Akt, Szene 7): „All the world is a stage, and all the men and women merely players. They have their exits and their entrances. And one man in his time plays many parts, his acts being seven ages. “

 Ich beobachte die Menschen um mich herum. Schaue in ihre Gesichter. Spreche mit ihnen. Oder sie erzählen mir eine Geschichte. Dann beginnt die Maschinerie in meinem Hirn zu rattern und eine Idee entsteht. Ich schreibe gern Fantasy, doch vieles beruht auf Realität. Ich habe schon des Öfteren gehört, dass meine Geschichten wie aus dem Leben gegriffen sind. Und das sind sie häufig auch, nur eben mit einer neuen Verpackung und mit meinen Hirngespinsten verschnürt.

 
Wie fühlst du dich, nachdem du ein Buch fertig und es eingestellt hast?

 

 Leer.

 Es ist, als ob man ein Kind gehen lässt, das erwachsen geworden ist. Ich schreibe, habe Ideen, die ich auch wieder verwerfe, verbessere es, lasse es lektorieren und dann ... Plötzlich ist es weg! Ich hätte noch so viel mehr schreiben können, doch irgendwann muss auch mal der letzte Punkt gesetzt sein, denn sonst wird es nie fertig.


Ohne Musik geht bei mir gar nichts. Ich brauche Leben um mich, egal ob ich schreibe oder lese. Wie ist das bei dir? Kennst du „The Writers Radio Station“ hier auf BX?

http://www.bookrix.de/_group-en-the-writers-radio-station-1/

 

 Nein. Das kenne ich nicht. Da muss ich doch gleich mal nachsehen. Moment ... Hey! Die Suchmaske spuckt nix aus! Ist das eine Gruppe?

 Wenn ich schreibe, vergesse ich alles um mich herum. Das geht so weit, dass ich sogar meinen Mann ignoriere, wenn er mich etwas fragt. Ich bin zu tief in meiner Story verwickelt und 'erlebe' sie. Neben mir könnte eine Bombe einschlagen, und ich würde es nicht mitbekommen.


Was ist/sind dein/e bevorzugtes/n Genre/s?

 

 Zum Schreiben: Thriller, Fantasy, Mystery, Horror und ein klein wenig Humor.

 Zum Lesen: Thriller, Fantasy, Mystery, Horror und Erotik.

 
Könntest du dir vorstellen, auch mal etwas ganz anderes zu schreiben?

 

 Was anderes schreiben? Ich schreibe doch was anderes.

 
Wie sieht dein Schreibtisch aus? Hast du einen festen Platz, beispielsweise am PC, wo du schreibst, oder sind dir Zeit und Ort egal? Geschrieben wird, mit dem, was gerade zur Hand ist, Hauptsache, die Idee, die sich in deinem Kopf breitmacht, wird irgendwie festgehalten?

 

 Ich schreibe hauptsächlich auf meinem Netbook und am PC zu Hause, wenn mein Mann ihn nicht für sich beansprucht. Wenn mich ein Einfall überfällt, habe ich noch ein digitales Aufzeichnungsgerät und ein Smartphone.

 Generell versuche ich, Ideen irgendwie festzuhalten. Da wache ich dann auch schon mal mitten in der Nacht auf. Ich muss sie dann unbedingt aufschreiben, sonst kann ich nicht weiter schlafen, weil ich Angst habe, sie zu vergessen. Schließlich könnte sich die Idee irgendwann zu einer Geschichte entwickeln.


Von wem oder was lässt du dich inspirieren? Hast du eine Muse? Oder sind es ganz banale Dinge, die dich dazu motivieren, dir immer wieder etwas Neues einfallen zu lassen?

 

 Die Welt um mich herum ist meine Inspiration. Manchmal ist es ein Haus, manchmal das Kleidungsstück einer Person, die mir in der Bahn gegenübersitzt. Da laufen so viele Gedanken durch meine Hirnwindungen, dass ich manchmal das Gefühl habe, eigentlich müsste man mich in die Psychiatrie einliefern. Dann hätte ich wenigstens etwas mehr Zeit und könnte alles niederschreiben.

 

Wer ist dein/e LieblingsschriftstellerIn? Hat er oder sie dich beim Schreiben beeinflusst?

 

 Kniffelige Frage. Hm ... Da gibt es einige. William Shakespeare, Michael Moorcock, Michael Scott, Matthew Reilly, A. Lee Martinez, um nur einige zu nennen.

 Ich glaube nicht, dass sie mich beeinflussen, denn bisher habe ich noch nicht gehört „sie schreibt wie ...“.


War dein erstes Buch schwer zu schreiben, oder wusstest du sofort, wo du hin möchtest?

 

 Bezieht sich die Frage auf einen Roman oder eine Kurzgeschichte?

 Bei meinem ersten Fantasy Roman 'Fated Shadow – Die Jagd hat begonnen' wusste ich sofort, wo ich hin wollte. Bei der Kurzgeschichte 'Aufgeschlossene Frau über 40 sucht … Smartphone', musste ich viel mehr Zeit und Arbeit investieren, auch wenn ich wusste, wo die Reise endet.


Hast du das Gefühl, dich verändert zu haben, seit du mit dem Schreiben angefangen hast?

 Nö.

 Bin noch genauso paradox wie zuvor.


Gibt es Gemeinsamkeiten zwischen deinen Büchern? Etwas, dass sich immer wieder wiederholt? Wie der sagenumwobene „Rote Faden“?

 

 Ich hoffe nicht.

 Aber das kann nur der Leser sagen.


Wie gehst du mit Kritik um? Lässt du dich davon beeinflussen, oder nimmst du sie eher als gegeben hin und bleibst weiterhin deinem Weg treu?

 

 Kritik ist gut. Es bedeutet, dass sich jemand mit meiner Geschichte auseinandergesetzt und sie den Leser irgendwie getroffen hat. Auch wenn die Person eine negative Kritik abgibt, heißt es noch lange nicht, dass es schlecht sein muss. Mache ich mir darüber Gedanken? Na klar. Ich bin ein sensibler Mensch und habe auch Gefühle.

 Beeinflusst sie mich? Nein. Ich kann es nicht jedem recht machen.


Wo siehst du dich und deine Vorliebe fürs Schreiben in, sagen wir mal, zwanzig Jahren? Wirst du deiner Leidenschaft treu bleiben?

 

 Meine Leidenschaft für das Schreiben ist doch gerade erst entbrannt. Und sie entwickelt sich langsam zu einem Großfeuer, das wohl nicht mehr gelöscht werden kann.

 
In welchen Gruppen bist du auf BX am aktivsten?

 

 Thriller, Kurzgeschichten, Biografisches und Fantasy.


Wie hältst du es mit deiner Freundesliste? Wer darf dir eine FA schicken?

 

 Grundsätzlich darf mir jeder eine FA schicken. Ob ich sie annehme, das steht auf einem anderen Blatt. Ich sehe mir das Profil an und überlege, ob eine Annahme Sinn macht.

Ich würde sehr gern mehr auf die Geschichten meiner Freunde eingehen, doch im Moment fehlt mir dazu einfach die Zeit und ich hoffe, sie sehen es mir nach.


Nennst du uns einige Bücher, die du veröffentlicht hast?

 

 Gern. Da wäre meine Anthologie „Hinter der Tür lauert das Ungewisse“, „Aufgeschlossene Frau über 40 sucht ... Smartphone“, „Des Spiegels Antlitz“ und natürlich „Awilda – Schrecken der Meere“, auf das ich besonders stolz bin. Nicht nur, weil Awilda sich in die Herzen der Jury gekämpft hat, sondern weil mir ihre Lebensgeschichte und die Recherchen dazu einfach so viel Spaß bereitet haben.


Bist du auch noch in anderen Self-Publisher Foren?

 

 Jain. Ich bin bei Lovelybooks registriert, doch nie aktiv geworden.


Bist du auch auf Facebook oder Twitter?

 Geht es heutzutage denn noch ohne? - Also. Ja.


Hast du eine eigene Homepage oder einen Blog?

 

 Oh ja. Ich habe sogar zwei Blogs.

Auf empokmaren.wordpress.com schreibe ich hauptsächlich über Bücher.

Auf scifantasydinner.wordpress.com gehe ich meinem anderen Hobby nach.


Wirbst du dort für deine Bücher?

 

 Auf meinem Buchblog – eindeutig JA!

Auf dem Sci-Fantasy Blog – nur wenn ich meine, dass es da reinpassen könnte. Ansonsten ist dieser Blog eher für andere Themen reserviert.


Ein guter Autor, heißt es, baut während der Schreibphase eine Bindung zu seinem Protagonisten auf. Wenn du dir einen aussuchen könntest, und dieser dann für zwei Stunden zum Leben erwachen würde, um mit dir einen Kaffee trinken zu gehen, wen würdest du wählen?

 

 Viktoria Stern. Aus meinem Thriller, an dem ich aktuell arbeite.


Was ist dein Lieblings-Spruch/Zitat?

 

 Von Rebekah Joy Plett:

Wenn du etwas von einem freien Künstler kaufst, dann kaufst du nicht einfach nur ein Bild oder einen Roman oder einen Song, sondern du kaufst Hunderte Stunden Experimentiererei, Tausende Stunden voller Misserfolg. Du kaufst Tage, Wochen, Monate, Jahre der Frustration und Momente der puren Freude. Du kaufst Nächte, erfüllt von der Angst, die Miete nicht mehr bezahlen zu können, nicht genug Geld zu haben, um sich Essen zu kaufen oder die eigenen Kinder, den Vogel, den Hund zu ernähren. Du kaufst nicht nur ein Ding, du kaufst ein Stück Herz, ein Stück Seele, einen intimen Moment aus dem Leben von jemandem. Aber das Wichtigste: Du kaufst dem Künstler mehr Zeit dafür, etwas zu tun, für das er ernsthaft brennt; etwas, das all dem genannten, der Angst und den Zweifeln einen Sinn gibt; etwas, dass das Leben lebenswert macht.


Gibt es etwas, das du uns gerne noch sagen möchtest?

 

 Oh ja. Sehr viel. Ich bin ein offenes Buch - aber das würde den Rahmen sprengen.

 Moment – doch, da fällt mir noch etwas ein!

 Ich möchte ein herzliches Dankeschön an die Administratoren und Moderatoren der verschiedenen Gruppen auf BX aussprechen. Ihr gebt euch so viel Mühe, die Gruppen am Laufen zu halten, was in einigen Monaten des Jahres bestimmt an den Nerven nagt, wenn es mal nicht so rund läuft. Ihr macht einen MÖRDERJOB! Ich hoffe, dass euch nie die Luft ausgeht.

 

 

 

Liebe Maren – gleich ein zweifaches Dankeschön. Zum einen für das angenehme Gespräch. Es hat wirklich Spaß gemacht, sich mit dir zu unterhalten. Um zum anderen für deine lieben Worte. Auch wir, die Admins und Moderatoren, müssen einmal Danke sagen an all die tollen User, die zum Teil zu echt guten Freunden geworden sind und die alles mitmachen, was wir so ausklügeln.

Wir wünschen dir weiterhin viel Erfolg mit deinen Büchern und dass wir noch oft von dir zu lesen bekommen.

 

R.Deter &Traumfaenger

 

 

Autorenpresse der KG-Gruppe

 

 

Und zum Abschluss noch

 

 

UNSER QUICKIE – 5 Fragen – 5 Sekunden

 

 

 

 

 

 

 1. Wann ist für dich ein Tag perfekt?

 

 Jeder Tag, an dem ich aufwache, ist für mich perfekt.

 

2. Für was bist du dankbar?

 

 Für meine tolle und verständnisvolle Familie, die mich in allem unterstützt.

 

3. Bevorzugst du eher eine eisgekühlte Cola oder einen Cocktail mit Schirmchen?

 

 Definitiv den Cocktail. Schirmchen kannste weglassen.

 

4. Wen würdest du mitnehmen, wenn du Morgen auf den Mond fliegen könntest?

 

 Warum sollte ich auf den Mond fliegen? Ich besitze ein Grundstück auf dem Mars.

 

5. Welches Buch ist dir deiner Meinung nach am Besten gelungen?

 

 "Bring mich ans Licht". Es ist zwar noch nicht fertig, doch ich liebe jede einzelne seiner Figuren darin. Ganz besonders die Fieslinge unter ihnen.

 

Impressum

Texte: Autorenpresse und Maren G. Bergmann
Bildmaterialien: Maren G. Bergmann und Phil Humor
Lektorat: Phil Humor
Tag der Veröffentlichung: 24.07.2015

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Dieses Interview ist dem Kurzgeschichten-Wettbewerb im Mai/Juni 2015 gewidmet sowie Maren G. Bergmann

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