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Eine packend erzählte Story wie sie sich in der Zukunft wohl irgendwann ähnlich zutragen könnte, wobei dann leider nicht "nur" die Phantasie manipuliert wird, sondern die "Akteure" sich mit Zustimmung für die Zwecke des dann Machthabenden - bewußt! - mißbrauchen lassen. - Ich könnte mir Deine kurzen, knackig-beschriebenen Szenen als Film vorstellen, zumal vieles im Andeuten bleibt, und gerade deshalb sich vieles im Kopf der Zuschauer abspielen wird. - Das Ende der Geschichte halte ich für gelungen, weil auch hier die Gedanken in verschiedene Richtungen wandern könnten, und man nicht wirklich dahinter kommt, was da passiert ist. - Daumen hoch!

Ein offenes Ende. Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass "das Messer" des letzten Satzes die Technologie meint und "das Fleisch" die Gehirne von Victor und Storm. Eine sehr versöhnliche Interpretation. Nur ein Punkt: Du schreibst, dass Victor sich die Crimestation 7 besorgen will. Tatsächlich bricht er aber ins Labor ein, nicht um sie zu entwenden, sondern um sie zu benutzen, denn er loggt sich ja ein. In diesem Fall würde ich anstatt "sich besorgen" vielleicht "sich unbefugten Zugang verschaffen" schreiben. Ansonsten: Klasse Text. Ein Hoch auf die virtuellen Frauen! Wir sehen uns gleich in der Villa. :) Jacob

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Hat mir gut gefallen. Pokal und 21 Sterne.

Gruß,

Raimund

ich drücke Dir ganz fest die Daumen. LG, Faniana

Hat mir gut gefallen!

Stern, Pokal, das volle Programm.
LG Petra

Bei Dir findet man immer wieder Texte der Superlative.
Sie bestechen durch Originalität und Extravaganz.
mein Kompliment und natürlich Stern und Pokal.

... Deinen Pokal und das Sternchen hast Du Dir redlich verdient.
LG Heidi

Carmen Bitbreaker und Violett Indigo würd ich auch gern mal kennenlernen.