sind in jeglicher Hinsicht zerstörend - Du hast hier an dem Schicksal zweier Menschen das Elend ganzer Völkergruppen geschildert.
Sehr berührende und wahre Worte, die mir sehr nahe gehen...
Gitta
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zwei Schicksale, wie sie so viele ereilt haben und immer noch ereilen.
In die Fremde gehen (müssen),wie schwer mag das wiegen. Vielleicht bleibt sie immer, diese ungebändigte Sehnsucht.
Welch ein Elend der Krieg doch immer wieder hervorbringt.
Traurige Verse, die aufwühlen.
lg
Enya
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ist da Schicksal jeden Flüchtlings. Doch man kann auch in der Fremde eine neue Heimat finden.
Meinen Urgroßeltern ging es so. Es kamen immer Geschichten die aus "goldenen" Erinnerungen erstanden und in der Familie weitererzählt wurden, sodass auch wir "Kleinen" heute noch Dinge wissen über
wogende Weizenfelder in Böhmen und Tuchfabriken. Über Streiche zu Pfingsten
von den übermütigen Knechten und Mägden ausgeführt, die nichts... mehr anzeigen
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Die Verse selber lesen sich für mich nicht so gut.
Aber die Geschichte die sie erzählen, finde ich sehr berührend.
LG Jenny
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bin selbst ein Flüchtlingskind, mit meiner Mutter im Krieg aus dem damals verbombten Berlin.
Herzlichst,
Christa
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und meine lieben Großeltern liegen fern ihrer Heimat in fremder Erde. Es stimmt immer wieder traurig, doch dein Text ließ ein warmes Gefühl aufkommen. Danke.
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