Geschichte eines Sommers
Roman aus der Zeit der Romantik Von: Richard Koenig
Der alternde Schriftsteller Anton Alexander Zarrenthin lebt auf seinem Hof und Gut an dem Flüsschen Imse im Thüringer Land. Es ist die Zeit um 1800, als sich Europa im politischen Umbruch befindet, und in den geistigen Sphären die Klassik Goethes und Schillers (der in einer kleinen Episode im Roman auftritt) abgelöst wird durch die Ideen der Romantik mit ihrem Hang zur Schwärmerei und Leidenschaft.
Leidenschaft treibt auch diese Männer und Frauen um, die auf Zarrenthins Gut zusammentreffen. Sie debattieren über das Leben und die Welt, über Kunst und Liebe, über den Geschmack des Publikums, über die Mode und über den Krieg. Sie kommen einander nahe und bleiben sich fern.
Eine bunte Gesellschaft verschiedenartiger Charaktere ist es, die sich auf das angenehmste die Zeit vertreibt - bis der Tod den Aufenthalt abrupt beendet.
In dieser Leseprobe erinnert sich Katharina Pauquet (die Hauptfigur der Geschichte) an die Ereignisse während der Belagerung der Stadt Frankfurt durch die Franzosen.
Leidenschaft treibt auch diese Männer und Frauen um, die auf Zarrenthins Gut zusammentreffen. Sie debattieren über das Leben und die Welt, über Kunst und Liebe, über den Geschmack des Publikums, über die Mode und über den Krieg. Sie kommen einander nahe und bleiben sich fern.
Eine bunte Gesellschaft verschiedenartiger Charaktere ist es, die sich auf das angenehmste die Zeit vertreibt - bis der Tod den Aufenthalt abrupt beendet.
In dieser Leseprobe erinnert sich Katharina Pauquet (die Hauptfigur der Geschichte) an die Ereignisse während der Belagerung der Stadt Frankfurt durch die Franzosen.
Stichwörter:
Epoche der Romantik, Liebe, Sünde
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