Schwerelos

Von:
Schwerelos
Nun stehe ich hier oben.
Ich stehe hier, erlebe dieses wahsinnige Gefühl von Schwerelosigkeit und fühle mich großartig.

Beitrag zum Kurzgeschichtenwettbewerb Mai 2012

Beiträge und Kommentare
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Jostina

Eine echt tolle Geschichte und die Wendung am Ende *.*
Ich hab kurz den Atem angehalten ;)
Das alles wirkte so... echt !? :)

LG, heaven.fantasy♥

2 Kommentare
Dieser Kommentar wurde gelöscht.
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sweetytweety93

Ja, ich weiß ich bin noch nicht so gut und ich habe manchmal so viele Ideen auf einmal im Kopf dass ich dann vielleicht etwas zu viel reinpacke :D
Aber jetzt weiß ich wenigstens was ich noch verbessern kann ;)

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kurume

Typisch Fallträume – man wacht immer auf, bevor man auf dem Boden aufschlägt, zum Glück

Sehr gut, sehr authentisch geschrieben. Man bekommt das Gefühl, du übst selber eine gefährliche Sportart aus und weißt wovon du redest. Man glaubt dem Protagonisten seine
Leidenschaft sofort

Glücklicherweise war es nur ein Traum – diesmal, die Gefahr ist jedoch real, aber das weiß er ja

Dein Ausdruck ist toll, nur der Inhalt reißt nicht mit,... mehr anzeigen

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Gelöschter User

Zweifellos und auf jeden Fall ist es gut geschrieben
Wirklich. Dein Ausdruck ist toll. Hut ab
Und du hast dich toll in ihn hineinversetzt. Sehr authentisch. Als wärst du selbst er
Ist der Traum nur ein Albtraum, eine Vorahnung. Nun. Das bleibt dem Leser wohl selbst überlassen.
Ich hoffe ganz einfach fest, dass er nur schlecht träumt.
Aber der Text reißt nicht so richtig mit.
Mit fehlt der Funke.
Ich finde ihn fast ein wenig... mehr anzeigen

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reggi67

und ich dachte schon, es wäre aus und vorbei.:-)
Eine schöne, kleine Geschichte, die ich gern gelesen habe.

LG und viel Erfolg!
Regina

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sweetytweety93

Danke sehr :)
Das war das was ich erreichen wollte und ich freue mich, dass es mir gelungen ist.
Diesen Moment, in dem Spannung aufgebaut wird ;)

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webmaus

Hier hab ich mit einem solchen Ende nicht gerechnet. Eher dachte ich, dass der Erzähler in seiner Rolle als Hochseilartist keine wirkliche eigene Motivation hat, sondern die Wünsche seines Bruders auf sich projiziert. Gut, dass es nur ein Traum war.

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