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nicht von dieser Welt - sondern von Phil. Viel gelernt, bei der Sternenschau und Einblick in die griechische Mytologie.
Gitta

jetzt ist zweimal mein Kommentar nicht gespeichert worden. Ich versuchs morgn nochmal und halte mich jetzt kurz.

Ich sage heute nur noch: Griechische Mythologie und Sternenbild-Aktivierungspulver. Fantastisch!!!!!!!!

Liebe Grüße
Iris

... nicht geglückt ist. Was macht er nun mit dem goldenen Apfel

lg misspelled

Himmlisch ^^
Du bist wirklich ein Stern am Autorenhimmel und deine Texte wirken immer so weise, so durchdacht
Das ist bewundernswert
*große staunende Augen habe*
Er sucht die Rettung in der ferne und verliert dabei das Nahe, Jasmin aus den Augen
Wie traurig
Sicher hätte sie ihn gern an seiner Seite gehabt in ihren letzten Stunden

*grins*
Touristen mit Sternbild Aktivierungs –Pulver gibt es wohl wirklich nicht viele
Die Zahl müsste in etwa, grob geschätzt, bei null liegen
Gute Überlegung von ihm ^_-

Ich würde jetzt am liebsten wieder tausend Sätze auseinander nehmen und mich mit mehren Aussagen beschäftigen
Aber dann würde das hier wohl wieder zu ausschweifend werden
Kommen wir also zu meinen Favoriten, den Zeilen auf Seite 11.
Herkules hätte wohl kein Sternbild anrecht ohne Gegner.
Mir gefällt dieser Gedanke, sehr sogar
Gegner als Gehilfen nicht als Feinde zu sehen
Manchmal (nicht immer) machen uns Gegner erst zu dem, was wir sind. Ob es nun eine Krankheit ist, die uns prägt oder in Prüfungen, wo man unbedingt besser als seine Kommilitonen sein will und deswegen neuen Ehrgeiz entwickelt
Gegner sind nicht immer schlecht
Zumal es den Gegner mal überraschen würde wenn man sagt: danke das es dich gibt

die griechische Mythologe mal auf eine ganz andere Art erzählt.
Und dabei das Thema getroffen.
lg Astrid

hat er wohl erkannt, was die Rettung hätte sein können. Ob es Jasmin allerdings genauso sehen würde, ist fraglich ;o)

LG
Divina

Interessant und lehrreich. "Sternbild-Aktivierungs-Pulver" finde ich genial!

... und was für eine!

Eine ziemlich traurige, wie ich finde, denn da macht der Protagonist extra diese Reise, um seinem Lebensmittelpunkt zu helfen, lässt sich von anderen Dingen ablenken, die so groß und wichtig erscheinen, dass nach ihnen selbst ein Sternenbild benannt wurde und zum Schuss muss er feststellen, dass es ein Fehler gewesen ist, diese Reise anzutreten, denn eigentlich hätte er bei Jasmin bleiben sollen, um sie zu begleiten... und was bleibt?????
Der Blick in die Sterne....

Diese Geschichte ist mal wieder ein Lichtblick am BX-Himmel...:o)
Liebe Grüße
Susy

hat mir gut gefallen -
ich habs sehr gern gelesen
ganz liebe Grüße
Karin