Nun stand ich also hier. Ich sah mich um, es war bereits dunkel und es regnete. Ich stand mitten in der Innenstadt, streckte die Arme von mir, schloss die Augen, neigte mein Gesicht dem Himmel empor und drehte mich glückdurchströmt im Kreis. Mir fiel auf, dass die Passanten mich anstarrten, dort stand ich, in einer fremden Stadt, in zerfetzter, zu großer Kleidung und genoss den Regen, während die Welt sich unter Regenschirmen versteckte.
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Fotografie, Selbstfindung, Karma, Schicksal, Straßenkind, Straßenleben
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