BookRix

Merci, liebe Michi für alles und ich war ehrlich gesagt, auch wieder froh,
daheim zu sein, denn einen solchen Urlaub wünschte ich niemanden,
auch wenn ich meiner Phantasie in diversen Begebenheiten ordentlich die Sporen gab. Aber dies war wohl in allererster Linie nur dem Frust geschuldet, den ich am Ende mit nach Hause genommen hatte, ob der in diesen zwei Urlaubswochen erlittenen Widrigkeiten in diesem scheinbar verwunschenen Hotel... ...smile*
LG
Louis :-)

Merci, mein Freund für alles und in der Tat, wir hatten es sogar heil bis nach Hause geschafft, aber mich bekommen jedenfalls keine zehn Pferde mehr in dieses verwunschene Hotel...
Zwischenzeitlich waren wir zwar schon wieder mal in Mexiko, diesmal aber in Yucátan auf der Isla Holbox und alles war super easy... ...smile*
LG
Louis :-)

Teilweise war es auch so, wie Du schreibst, lieber Karl, nämlich dass uns die Haare zu Berge standen, obwohl die schweizer Fluggesellschaft mit der geschützten Alpenpflanze im Logo, dazumal einen tadellosen Job gemacht hatte. Aber die Unterhaltung mit jener charmanten Flugbegleiterin war in der Tat ohnehin nur marginal und verlief absolut ohne Probleme, da ein guter Freund von mir selbst gebürtiger Schweizer ist und wir mit unseren Familien sogar schon einmal zusammen auf den Malediven im Urlaub waren... ...smile*
Ja, und soweit ich weiß, wird der Bulli bei VW schon seit den 50ziger Jahren auch als Klein-Busvariante gebaut, nur schreibt der sich am Ende mit einem "i" und nicht mit einem "y".
Also mea Culpa, lieber Karl, und merci fürs Lesen und Kommentieren dieser karibischen Horrorgeschichte... ...grinst*
LG
Louis :-)

Du, ich glaub, da liegt ein kleines Missverständnis vor. Das mit dem Schwyzerdütsch und dem Bulli war ja nur eine Nebenbemerkung. Der Hauptteil meines Kommentars ging auf den Horror im Hotel. Und das habe ich natürlich nur ironisch gemeint anstelle eines glatten Lobes. Für mich erhebt sich jetzt aber die Frage: Ist die Geschichte (zum Teil natürlich nur) autobiographisch oder, wie ich bisher dachte, rein fiktiv?
LG Karl

Lacht*
Ich denk', das habe ich schon verstanden, lieber Karl, aber ich habe hier in dieser Geschichte von dem Sprichwort: "In der Übertreibung liegt die Anschaulichkeit" profitiert und ja, es gibt durchaus auch einige 'autobiographische Elemente', die darinnen vorkommen... ...grinst*
Nun, komplett der Phantasie entsprungen und völlig aus der Luft gegriffen ist das Ganze also nicht, aber der Horror ist natürlich so von mir gewollt, quasi nur so als kleine Vergeltung für diesen halbverdorbenen Urlaub in der Karibik, integriert worden... LOL*
Ich hätte die Story auch mit etlichen selbstgeschossenen Bildern illustrieren können, aber so beschränkte ich mich nur auf das Cover... ...smile*
Merci auch für das anerkennende Lob in Form des Favoriten von Dir, was ich zu erwähnen, beinahe vergessen hätte... ...smile*
LG
Louis :-)

Nein, hast Du nicht. Ich hatte, wohl vor lauter Schreck, auf das Herzerl zunächst vergessen und erst nachträglich angeklickt.
Vielleicht berichtest Du uns einmal, wie das Horrorhotel wirklich war.
LG Karl

grinst*
Nun, ich werde einen Teufel tun, um das Ganze zurückzudrehen.
Es reicht, wenn wir einen Teil des Reisepreises zurückerstattet bekommen hatten, was wir alles schriftlich und mit aussagekräftigen Bildern belegen mussten, denn die deutsche Reiseleiterin vor Ort wollte uns nichts von alledem mit ihrer Unterschrift bestätigen und sollte wohl vermutlich von der Hoteldirektion aus, abwiegelnd auf uns einwirken, was sie auch tat. Vermutlich aus Angst davor, dass sie dann ihren Job dort an den Nagel hängen könnte...
Der Reiseveranstalter hatte allerdings sogar das selbstgedrehte Video akzeptieren müssen, was wir dann zusätzlich als Beweis angefügt haben...
LG
Louis :-)

Merci fürs Lesen und Kommentieren meiner kleinen karibischen Gruselgeschichte, lieber Franck... ...smile*
Und was die ominöse N° 13 angeht, es wird schon einen Grund haben, warum es im Flieger keinen Sitzplatz mit dieser Nummer gibt... ...grinst*
Aber ganz sicher spielt auch dieser vermaledeite Kaktusschnaps in Mexiko (a.i.) eine entsprechende Rolle, allerdings war das Hotel auch so mit mehreren Dacheinbrüchen beim Starkregen im Restaurant und mit diversen Beton-Bauarbeiten am Pool belastet, dass wir nach der Reise sogar mehr als 300,- € vom ursprünglichen Reisepreis vom Reiseveranstalter zurückerstattet bekamen...
Geradezu eine Steilvorlage für mich, diese Horror-Geschichte als ein quasi unvergessliches Andenken an dieses Hotel, das natürlich nicht "Traumhotel" hieß, zu schreiben... ...grinst*
LG
Louis :-)