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Nun denke aber bloß nicht, der Text wäre „dramaturgisch“ durchdacht, um etwa den Leser auf eine kommende Spannung vorzubereiten. In meinen Geschichten plappere ich oft vor mich hin, und hätte der Text eine Zeit lang ausgedruckt vor mir gelegen, hätte ein Rotstift ihn wahrscheinlich arg zusammengestrichen.
Trotz allem herzlichen Dank für Deinen lieben Kommentar.
LG
Lothar

Das kann ich nur vermuten – irgendwelche obskure Bestattungsriten oder der Versuch, den Esel am Fortlaufen zu hindern.
Lg
Lothar

Ich denke der war schon tot, als man ihm die Beine brach?

Lass Dir doch bitte etwas einfallen, liebe Sissi. Sonst steh ich allein im Regen da und habe mir zu dem verflixten Thema vergebens etwas das den Rippen gequetscht. Hab Dank für Deinen Kommentar. Ich warte auf Dich!!
LG
Lothar

Eine wunderbar erzählte Geschichte!!!! Ich musste andauernd lächeln, weil alles so absolut plausibel erklärt und beschrieben ist. Diese Nuria ist ein wundervoller Mensch, auch wenn für sie die Gegenwart nur notgedrungen ertragen wird. Ich sehe Rudimente der Vergangenheit und bin ebenfalls begeistert von der handwerklichen Kunst, von der Ästhetik und bedaure es, dass die Menschheit soviel mutwillig zerstörte. Ich bewundere die unendliche Geduld der Archäologen. Man muss besessen sein, um hier etwas wieder entstehen zu lassen. Der Jetztmensch ist ignorant.
Ein amüsant beschriebener Charakter einer klugen Frau offenbart sich dem Leser. Ein Mann, der sich zurücknehmen kann, ohne sich klein zu machen. Sympathisch sind allebeide.

LG Helga

Augenblicklich bin ich bemüht, dem Sohne einer Freundin, dem gerade das Abitur gelungen ist, den Studiengang Archäologie schmackhaft zu machen. Er will a priori zur Soziologie (großer Bedarf hier in Frankreich), doch in Aix-en-Provence gibt es eine hervorragende, 20 Mann starke und gut ausgerüstete Archäologie-Abteilung mit wundervollen Projekten. Mensch, wenn ich noch mal die Wahl hätte – entweder Ethnologie oder Archäologie, egal, was damit später im Beruf anzufangen wäre.