So vieler Menschen, es je gab

Wenn´s knistert zwischen Wasser und Feuer Von:
So vieler Menschen, es je gab
So vieler Menschen´s gab und gibt!
Die jetzigen und die geWes´nen
grad so wie Sonnen, nicht mehr glühend,
doch leuchtend noch - durch uns gesehn!

Wie DNS - Licht, (D)as (N)och (S)trahlt,
hindurch der Zeiten Linie,
angekommen jeweils jetzt:
verantwortend uns neu gebierend:

ergebnisreich, klug addierend,
mit der Wahl stets ausgetattet:
weit zu sehen oder blindelnd,
unauffällig in den Schatten.
Oder sehr stur, nur blind
oder lauter läutend, wie
ein Kind,

Stichwörter: 
Feuer, Wasser, Mensch, menschen
Beiträge und Kommentare
Wichtiger Beitrag
Lisa Sinnpflug

Ganz herzlichen Dank an Euch, die ihr das Gedicht kommentiert und favorisiert habt.

LG
Lisa

1 Kommentar
Dieser Kommentar wurde gelöscht.
Wichtiger Beitrag
rehkitz

Mir fehlen die Worte Dir zu schreiben wie angetan ich von Deinen Versen bin

Wichtiger Beitrag
Gelöschter User

Diese Verse fand ich berauschend und das gemalte Bild bezaubernd.

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